Eine Schädel-Hirn-Verletzung ist eine durch Gewalt verursachte Kopfverletzung. Bei einer Schädel-Hirn-Verletzung ist eine gute Versorgung erforderlich, insbesondere eine postoperative Versorgung. Der Patient sollte rechtzeitig abgesaugt werden, eine korrekte Körperhaltung beibehalten und Veränderungen im Bewusstsein des Patienten beobachten, die auch eine Grundlage für die Diagnose der Krankheit bieten können. 1. Klinische Pflege 1. Körperposition: Bei Patienten mit Schädel-Hirn-Verletzungen oder Operationen sollte das Kopfende des Bettes um 15 bis 30 Grad angehoben und zur Seite geneigt werden. Dies ist vorteilhaft für den venösen Rückfluss, reduziert Hirnödeme, senkt den Hirndruck, verbessert die Lungenbelüftung und reduziert den Rückfluss von Mageninhalt in die Atemwege. 2. Absaugen: Bei Patienten, die aufgrund einer Hirnschädigung im Koma liegen, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Komplikationen wie Erstickungsanfälle oder Aspirationspneumonie auftreten, da die Zungenmuskulatur erschlafft ist, die Zungenwurzel nach hinten fällt, der Hustenreflex ausbleibt und sich Sekrete in den unteren Atemwegen ansammeln. Daher muss der Pflege besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden. Zusätzlich zur rechtzeitigen Aufnahme des Auswurfs sollte dem Patienten geholfen werden, sich umzudrehen und auf den Rücken zu klopfen, wenn sein Zustand stabil ist und dies zulässt, um den Auswurf zu erleichtern, die Atemwege offen zu halten und das Auftreten von Komplikationen zu verringern und zu verhindern. 3. Bewusstseinszustand: Bewusstseinsveränderungen stehen in engem Zusammenhang mit der Schwere der Hirnverletzung und stellen eine der Hauptmanifestationen eines Hirntraumas dar. In der Krankenpflege wird der Glasgow-Score verwendet, um den Grad der Bewusstseinsstörung zu beurteilen und eine Grundlage für eine frühzeitige Diagnose und Behandlung zu schaffen. 2. Ursachen von Schädel-Hirn-Verletzungen Ein Schädel-Hirn-Trauma beginnt mit der mechanischen Verformung des Schädels, der Hirnhäute, der Hirnblutgefäße und des Hirngewebes durch die von außen auf den Kopf einwirkende Kraft. Die Schadensart hängt vom Ort und der Schwere der mechanischen Verformung ab. Bei einer primären Hirnverletzung handelt es sich hauptsächlich um eine Schädigung des Nervengewebes und der zerebralen Blutgefäße, die sich in Form von Rissen in den Nervenfasern und Funktionsstörungen der ausgehenden Nerven, Funktionsstörungen verschiedener Nervenzelltypen und sogar Zelltod äußert. Zu sekundären Hirnverletzungen zählen zerebrale Ischämie, zerebrales Hämatom, Hirnschwellung, Hirnödem, erhöhter Hirndruck usw. Diese pathophysiologischen Veränderungen werden durch die primäre Verletzung verursacht und können wiederum die pathologischen Veränderungen der primären Hirnverletzung verschlimmern. |
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