Im Alltag sind Mäuse relativ häufig anzutreffen und es gibt viele Arten von Mäusen. Verschiedene Mäuse übertragen unterschiedliche Keime und Seuchen. Im Allgemeinen sind nicht alle Mäuse Pestüberträger. Die Pest ist im Allgemeinen ein Virus, das von wilden Mäusen oder Katzen übertragen wird und bei einer Infektion beim Menschen leicht zu lebensbedrohlichen Situationen führen kann. Bekommen gewöhnliche Mäuse die Pest? Die Pest ist eine hoch ansteckende Krankheit mit natürlicher epidemischer Quelle, die durch Yersinia pestis verursacht wird und auch als Schwarzer Tod bekannt ist. Die wichtigsten klinischen Symptome sind hohes Fieber, geschwollene und schmerzende Lymphknoten, Blutungsneigung, spezielle Lungenentzündung usw. Nicht alle Mäuse haben die Pest. 1. Infektionsquelle: Die Pest ist eine typische natürliche Epidemie. Sie wird normalerweise unter Ratten übertragen, bevor sie auf den Menschen überspringt. Zu den Infektionsquellen (Reservoirwirten) der Pest bei Nagetieren zählen Wildmäuse, Murmeltiere, Füchse, Wölfe, Katzen, Leoparden usw., unter denen die Gattungen Teneriffa und Murmeltier die wichtigsten sind. Unter den Hausmäusen sind die Gelbbrustratte, die Wanderratte und die Hausratte wichtige Pestüberträger für den Menschen. Alle Arten von Patienten können zu Infektionsquellen werden, die Lungenpest ist dabei die wichtigste. Im Frühstadium einer Pestseptikämie ist Blut ansteckend. Erst wenn ein Abszess aufplatzt oder Flöhe Blut saugen, wird die Beulenpest zu einer Infektionsquelle. (ii) Übertragungswege: Die Pest wird bei Tieren und Menschen hauptsächlich durch Rattenflöhe übertragen. Wenn Flöhe das Blut von Ratten saugen, das Krankheitserreger enthält, vermehren sich die Bakterien im Flohmagen rasch und bilden einen Bakterienpfropf, der den Vormagen verstopft. Wenn die Flöhe erneut Blut einatmen, werden die Krankheitserreger zusammen mit dem eingeatmeten Blut wieder ausgespuckt und in den Körper des Tieres oder Menschen injiziert. Im Flohkot befinden sich außerdem Pestbakterien, welche durch das Kratzen in die Haut gelangen können. Dieser Übertragungsweg „Ratte → Floh → Mensch“ ist der Hauptübertragungsweg der Pest. Bei manchen Personen kann die Infektion über verletzte Haut oder Schleimhäute durch lebendigen Kontakt mit dem Auswurf oder Eiter von Patienten oder der Haut, dem Blut und dem Fleisch kranker Tiere erfolgen. Patienten mit Lungenpest können die Krankheit durch Tröpfchen verbreiten und so eine Lungenpest-Pandemie beim Menschen auslösen. (III) Anfälligkeit der Bevölkerung: Menschen sind grundsätzlich anfällig für die Pest, unabhängig von Geschlecht und Alter. Eine dauerhafte Immunität kann auch nach der Erkrankung erreicht werden. Eine Impfung kann ein gewisses Maß an Immunität verleihen. 4. Epidemische Merkmale 1. Natürliche Pestherde Weltweit gibt es viele natürliche Pestherde, und die Wildrattenpest hält sich seit langer Zeit. Die Pest beim Menschen wird überwiegend von Wildmäusen auf Hausmäuse und dann von Hausmäusen auf den Menschen übertragen. Gelegentlich infizieren sich Menschen, indem sie bei der Jagd (Murmeltierfang), bei Inspektionen, Bauarbeiten und militärischen Aktivitäten das Seuchengebiet betreten. 2. Epidemie: Diese Krankheit wird aus dem Seuchengebiet hauptsächlich durch Transportmittel verbreitet und bildet eine exogene Seuche, die Epidemien und Pandemien verursacht. 3. Die Saisonalität hängt mit der Aktivität der Nagetiere und der Fortpflanzung von Flöhen zusammen. Die Pest tritt beim Menschen normalerweise von Juni bis September auf. Die Lungenpest tritt meist nach Oktober auf. 4. In Seuchengebieten wurden asymptomatische Rachenträger gefunden |
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