1. Das Kissen ist zu hoch Die optimale Kissengröße liegt aus physiologischer Sicht bei 8 bis 12 cm. Ist das Kissen zu niedrig, kann es zu einem steifen Nacken oder zu einer übermäßigen Blutzufuhr ins Gehirn kommen, was am nächsten Tag zu einem geschwollenen Kopf und geschwollenen Augenlidern führen kann. Ist das Kissen zu hoch, kann es den reibungslosen Fluss der Atemwege beeinträchtigen und Schnarchen verursachen. Darüber hinaus kann ein zu hohes Kissen über einen längeren Zeitraum Nackenbeschwerden oder einen Rundrücken verursachen. 2. Schlafen Sie mit den Händen als Kissen Wenn Sie beim Schlafen Ihre Hände unter den Kopf legen, beeinträchtigt dies nicht nur die Durchblutung und führt zu Taubheitsgefühlen und Schmerzen in den oberen Gliedmaßen, sondern erhöht auch leicht den intraabdominalen Druck, was im Laufe der Zeit zu einer „Refluxösophagitis“ führen kann. Deshalb ist es nicht ratsam, die Hände beim Schlafen als Kissen zu verwenden. 3. Bedecken Sie Ihren Kopf mit einer Decke Das Tragen einer Maske kann leicht zu Atembeschwerden führen; gleichzeitig ist das Einatmen des ausgeatmeten Kohlendioxids äußerst gesundheitsschädlich. Insbesondere für Säuglinge und Kleinkinder ist dies nicht geeignet, da sonst Erstickungsgefahr besteht. 4. Mundatmung Nachts mit geschlossenem Mund zu schlafen ist der beste Weg, Ihre Vitalität zu bewahren. Beim Atmen mit offenem Mund wird nicht nur Staub eingeatmet, sondern auch die Luftröhre, die Lunge und die Rippen werden durch kalte Luft leicht gereizt. Atmen Sie am besten durch die Nase. Die Nasenhaare können einen Teil des Staubs abfangen und die Nasenhöhle kann die eingeatmete kalte Luft erwärmen, was gut für Ihre Gesundheit ist. 5. Schlafen Sie mit dem Gesicht zum Wind Die Anpassungsfähigkeit an Umgebungsveränderungen während des Schlafs ist eingeschränkt, so dass man sich leicht erkältet und krank wird. Die Alten glaubten, dass Wind die Wurzel aller Krankheiten ist und dass er häufig wechseln kann. Wer sich gut regulieren kann, sollte Wind meiden und auch im heißesten Sommer im Tau schlafen. Deshalb sollte der Schlafplatz zugfrei sein und das Bett einen gewissen Abstand zu Fenstern und Türen haben. 6. Schlafen im Sitzen Manche Leute setzen sich nach dem Essen auf das Sofa, schalten den Fernseher ein und kochen eine Kanne Tee, was sehr bequem ist. Vielleicht sind Sie von der Arbeit zu müde und schlafen beim Fernsehen ein, was zur zweiten großen versteckten Gefahr führt! Denn Schlafen im Sitzen verlangsamt die Herzfrequenz, erweitert die Blutgefäße und verringert die Durchblutung verschiedener Organe. Darüber hinaus benötigt der Magen zur Verdauung eine Blutzufuhr, was die Hypoxie des Gehirns verschlimmert und Schwindel und Tinnitus verursacht. Manche Leute sagen, man könne mittags einfach eine Pause machen. Wer bringt schon eine Steppdecke mit in die Firma? Sucht euch einfach eine Übernachtungsmöglichkeit. Es erspart Ihnen Ärger, aber Ihr Körper wird protestieren. |
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