Die Blaseninstillation ist eine relativ häufige Behandlungsmethode und mittlerweile auch eine beliebte Behandlungsmethode. Nach der Behandlung müssen die Patienten in ihrem täglichen Leben auf die Pflege achten, um zu verhindern, dass größere Probleme in ihrem Körper auftreten. Sie wird hauptsächlich bei einigen Hochrisikopatienten angewendet. Beispielsweise werden Patienten, die eine Chemotherapie benötigen, normalerweise mit einer Blaseninstillation behandelt. Nicht-muskelinvasive Blasentumoren (Ta-T1) sollten einer transurethralen Resektion von Blasentumoren (TUR-BT) unterzogen werden, gefolgt von einer postoperativen intravesikalen Chemotherapie. Es gibt viele Perfusionsschemata. Das am häufigsten verwendete ist eine Perfusion einmal wöchentlich nach der Operation für insgesamt 8 Mal, dann einmal monatlich für insgesamt 10 Mal, und zwar ein Jahr lang. Zu den wichtigsten Perfusionsmedikamenten gehören Epirubicin, Mitomycin, Pirarubicin, Doxorubicin, Hydroxycamptothecin usw. und die Wirkungen sind grundsätzlich dieselben. Die Instillation von Bacillus Calmette-Guérin (BCG) hat die beste Wirkung, kann jedoch zu schweren Reizsymptomen, Blasenkontraktur, Tuberkuloseausbreitung usw. führen. Sie wird klinisch selten eingesetzt und ist für Patienten mit hohem Risiko für Blasenkrebs geeignet. Muskelinvasive Blasentumoren sollten mit einer radikalen Zystektomie und einer pelvinen Lymphknotendissektion behandelt werden. Diese Operation ist die Standardbehandlung bei muskelinvasivem Blasenkrebs und eine wirksame Methode, um die Überlebensrate von Patienten mit invasivem Blasenkrebs zu verbessern und ein lokales Rezidiv und Fernmetastasen zu vermeiden. Eine radikale Zystektomie kann auch bei Hochrisiko-Tumoren des Typs nicht-muskelinvasiver Blasenkrebs (T1G3), bei Carcinoma in situ, das auf eine BCG-Behandlung nicht anspricht, bei rezidivierendem nicht-muskelinvasivem Blasenkrebs und bei ausgedehnten papillären Läsionen durchgeführt werden, die nicht allein durch TUR oder endoskopische Chirurgie kontrolliert werden können. Für Patienten mit invasivem Blasenkrebs, die eine radikale Zystektomie körperlich nicht tolerieren können oder nicht bereit sind, sich einer radikalen Zystektomie zu unterziehen, kann eine umfassende blasenerhaltende Behandlung in Betracht gezogen werden. Fortgeschrittene Blasentumoren können mit adjuvanter Chemotherapie oder Strahlentherapie behandelt werden, wobei das GC-Schema das wichtigste Chemotherapieschema darstellt. Nicht-urothelialer Blasenkrebs 1. Plattenepithelkarzinom Patienten mit einfachem Plattenepithelkarzinom der Blase sollten sich für eine radikale Zystektomie entscheiden. Eine präoperative Strahlentherapie bei hochgradigen und fortgeschrittenen Tumoren kann dazu beitragen, ein Wiederauftreten des Beckens zu verhindern. In Ermangelung wirksamer Chemotherapeutika kann vor einer radikalen Operation eine Strahlentherapie gewählt werden. (ii) Adenokarzinom Blasenadenokarzinome können je nach ihrem Gewebeursprung in drei Typen unterteilt werden: primäres nicht-urachales Adenokarzinom, urachales Adenokarzinom und metastasiertes Adenokarzinom. 1. Nicht-urachales Adenokarzinom: Die meisten Fälle befinden sich bei der klinischen Diagnose bereits im lokal fortgeschrittenen Stadium und zur Verbesserung der Wirksamkeit wird eine radikale Zystektomie empfohlen. Bei fortgeschrittenem und metastasiertem Adenokarzinom kann eine Chemotherapie in Betracht gezogen werden. |
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