Die Herzfrequenz ist die Geschwindigkeit, mit der das Herz schlägt. Sie ist ein wichtiger Indikator für die Gesundheit des Herzens. Daher umfassen die meisten körperlichen Untersuchungen einen Herzfrequenztest. Die Herzfrequenz eines normalen Menschen ist relativ konstant, etwa 70 Schläge pro Minute, während die Herzfrequenz eines Sportlers langsamer ist und deutlich niedriger als die von normalen Menschen. Warum haben Sportler also eine langsame Herzfrequenz? Schauen wir uns die folgende Erklärung an. Manche Sportler haben eine langsamere Herzfrequenz als normale Menschen. Bei Sportlern ist die Kontraktilität des Herzmuskels stark und die Herzfrequenz ist groß, sodass ihre Herzfrequenz zwar langsamer ist, aber selten unter 50 Schlägen pro Minute liegt. Das Bradykardiephänomen bei Sportlern ist das Ergebnis einer erhöhten Spannung des Vagusnervs, der die Herzaktivität steuert, und einer verringerten Spannung des sympathischen Nervs während jahrelangem Training. Dieses Phänomen hat eine positive Bedeutung für das Sportlerleben der Sportler. Das Auftreten einer Sinusbradykardie bei Sportlern ist das Ergebnis einer erhöhten Spannung des Vagusnervs, der die Herzaktivität steuert, und einer verringerten Spannung des sympathischen Nervs während jahrelangem Training. Dieses Phänomen hat eine positive Bedeutung für das Sportleben der Sportler. Gleichzeitig steigt durch die langfristige körperliche Betätigung von Sportlern der Gehalt an Myokardkontraktilprotein und Myoglobin, eine große Anzahl von Kapillaren im Myokard wird neu gebildet und die Blutversorgung nimmt zu. Infolgedessen werden die Myokardfasern dicker, das Myokard wird stärker, die Kontraktilität des Herzens nimmt zu und auch die Herzkapazität nimmt zu. Das Herz eines durchschnittlichen Menschen muss 75 Mal pro Minute schlagen (durchschnittlich), um 5250 ml Blut durch den gesamten Körper zu transportieren, während ein Sportler nur etwa 40 Mal schlagen muss, um die gleiche Menge Blut durch den gesamten Körper zu transportieren. Daraus lässt sich erkennen, dass sich die langsamere Herzfrequenz von Sportlern von der Bradykardie normaler Menschen unterscheidet. Die Sinusbradykardie eines Sportlers ist das Ergebnis körperlicher Betätigung. Dieser Herztyp kann sich besser an das Leben des Sportlers anpassen. Bei extrem intensiver körperlicher Betätigung kann es sein größtes Potenzial entfalten und die Kraftreserven des Körpers vollständig mobilisieren. Bei maximaler Belastung kann das Schlagvolumen des Sportlers von 100 ml im Ruhezustand auf 179 ml ansteigen und die Leistung pro Minute kann bis zu 35 Liter betragen. Bei Personen ohne körperliche Betätigung kann das Schlagvolumen im Ruhezustand nur von 71 ml auf 113 ml und das Minutenvolumen nur auf 22 Liter gesteigert werden. Gleichzeitig können Sportler nach Beginn des Trainings ihr Herz-Kreislauf-System schnell für die Aktivität mobilisieren und nach dem Training schnell wieder in einen ruhigen Zustand zurückkehren. Daher wird allgemein angenommen, dass die Sinusbradykardie bei Sportlern eine gute Reaktion auf eine verbesserte Herzfunktion nach langfristigem Training ist, sodass die Sinusbradykardie als Referenzindikator zur Beurteilung des Trainingsgrads verwendet wird. |
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