Der Penis ist das männliche Fortpflanzungsorgan und der geheimste Teil. Im wirklichen Leben haben manche Männer einen zu langen Penis. Wenn er nicht rechtzeitig behandelt wird, kann es leicht zu einem Riss und einer Verletzung der weißen Membran des Penis kommen. Danach wird die Haut des Penis violett, es bilden sich Hämatome usw. Wenn die Erektion dadurch jedoch nicht beeinträchtigt wird, ist im Allgemeinen keine spezielle Behandlung erforderlich. Nach einer gewissen Zeit heilt es von selbst. Während dieser Zeit dürfen Sie jedoch keine scharfen oder anregenden Speisen zu sich nehmen und keinen Sex haben. 1. Heilt die Verletzung der Tunica albuginea des Penis von selbst? Wenn die Tunica albuginea des Penis gerissen und verletzt ist, sind ein reißendes Geräusch und Schmerzen zu hören, der Penis wird sofort weich, es bildet sich ein Hämatom, die Haut wird zyanotisch und der Penis neigt sich zur gesunden Seite. Die Diagnose kann durch B-Ultraschall oder Farbultraschall bestätigt werden. Durch Farbultraschall lassen sich Ort, Länge, Tiefe und Umfang des Hämatoms sowie die Frage, ob die dorsale Penisarterie und die Arteria cavernosus gerissen sind, klar erkennen. Eine normale Erektionsfähigkeit beeinträchtigt das Sexualleben nicht, erfordert im Allgemeinen keine spezielle chirurgische Behandlung und heilt nach einer gewissen Zeit von selbst aus. 2. Was sind die klinischen Manifestationen einer Penisverletzung? 1. Penisprellung: Penisschwellung, subkutane Blutung und Hämatom. 2. Penisfraktur: Bei einer Erektion ist der Penis direkter Gewalteinwirkung ausgesetzt, die zum Riss der Gebärmutterschleimhaut und des Corpus cavernosum führt. Die Verletzung geht mit Lärm, starken Schmerzen, Erektionsverlust, Hämatomen und Zyanose der Haut einher. 3. Strangulation des Penis: Metallringe, Schraubkappen usw. werden auf den Penis gelegt, was zu distalen Ödemen, Ischämie und nekrotischen Veränderungen führt. 4. Penisverrenkung: Dabei wird der Penis vom Schamband abgerissen und in den Damm oder an die Innenseite des Oberschenkels verlagert. Manchmal kann die Erkrankung mit einer Schädigung der Harnröhre einhergehen, die zu Schwierigkeiten beim Wasserlassen und Urinaustritt führt. 5. Penisbeschneidungen oder Viehbisse können eine teilweise oder vollständige Abtrennung des Penis zur Folge haben. 3. Was sind die Behandlungsprinzipien bei Penisverletzungen? 1. Penisprellung: Sie heilt im Allgemeinen von selbst. Wenn das Hämatom deutlich sichtbar ist, kann es abgesaugt oder zur Drainage eingeschnitten werden. 2. Penisfraktur: frühzeitige Operation, Entfernung des Hämatoms und Naht der Tunica albuginea. 3. Strangulation des Penis: Der Fremdkörperring kann grundsätzlich ohne zusätzliche Schäden herausgezogen (entfernt) werden. 4. Penisverrenkung: chirurgische Korrektur. 5. Penisamputation: Replantation oder Rekonstruktion. 6. Bei einer Harnröhrenverletzung sollten eine Harnröhrenreparatur und eine suprapubische Zystostomie durchgeführt werden. |
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