Bei einer Thorakozentese handelt es sich eigentlich um eine Punktion der Pleurahöhle. Bei manchen Patienten mit Gas oder Flüssigkeit im Brustraum kann eine Thorakozentese zur Behandlung eingesetzt werden. Die Thorakozentese wird aufgrund ihrer ausgereiften Technologie und der geringen Nebenwirkungen für die Patienten häufig bei vielen Behandlungen eingesetzt. Allerdings können nicht alle Patienten eine Thorakozentese durchführen lassen. Die Indikationen und Kontraindikationen für eine Thorakozentese sind wie folgt: Die Hauptrolle der Thorakozentese ① Nehmen Sie einen Pleuraerguss vor, um seine allgemeinen Eigenschaften zu untersuchen, chemische Tests durchzuführen, eine mikroskopische Überwachung durchzuführen und bakteriologische Tests durchzuführen, um die Art des Ergusses zu klären und die Ursache des Ergusses zu finden. ② Lassen Sie den Pleuraerguss und die Gasansammlung ab, um den Druck der Flüssigkeit und des Gases auf das Lungengewebe zu verringern, sodass sich das Lungengewebe wieder ausdehnen und die Symptome des Patienten wie Dyspnoe gelindert werden können. ③ Eiter aus der Pleurahöhle absaugen, Pleuralavage durchführen und Empyem behandeln; ④ Intrapleurale Verabreichung: Antibiotika oder Krebsmedikamente können in die Pleurahöhle injiziert werden. Indikationen 1. Diagnose: Bei einem Pleuraerguss unbekannter Ursache kann eine diagnostische Punktion durchgeführt werden. Außerdem können ein Pleuraergussausstrich, eine Kultur, eine zytologische und biochemische Untersuchung durchgeführt werden, um die Ursache zu klären und den Zustand der Lunge zu untersuchen. 2. Therapeutisch: Behandeln Sie ein- oder beidseitigen Pleuraerguss, Kompression durch Gasansammlung, Dyspnoe und andere Symptome durch Ablassen von Flüssigkeit, Ablassen von Gas oder Dekompression der Brusthöhle; injizieren Sie Medikamente in die Brusthöhle (Antitumormittel oder Medikamente, die die Pleuraverklebung fördern usw.). Kontraindikationen 1﹒ Patienten mit schwacher Konstitution, kritischem Zustand und Schwierigkeiten beim Überstehen einer Punktion. 2. Allergisch gegen Anästhetika. 3﹒ Bei Patienten mit Gerinnungsstörungen und starker Blutungsneigung sollte vor der Korrektur keine Punktion vorgenommen werden. 4﹒ Personen mit einer psychischen Erkrankung oder Personen, die nicht kooperieren. 5﹒ Bei Patienten mit Verdacht auf thorakale Echinokokkose kann eine Punktion zur Ausbreitung der Infektion führen und wird daher nicht empfohlen. 6﹒ Infektion an oder in der Nähe der Einstichstelle. Präoperative Vorbereitung 1. Machen Sie sich mit dem Zustand des Patienten vertraut und verstehen Sie ihn. 2. Sprechen Sie mit den Angehörigen, erklären Sie ihnen den Zweck der Untersuchung, den allgemeinen Ablauf, mögliche Komplikationen etc. und lassen Sie diese unterschreiben. 3. Instrumentenvorbereitung: Thorakozentese-Set, steriler Thoraxdrainageschlauch und Drainageflasche, Hautdesinfektionsmittel, Anästhetikum, sterile Wattebäusche, Handschuhe, Tücher, Spritzen, Gaze und Klebeband. |
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