Magenkrebs und Speiseröhrenkrebs: Eine kalorien- und salzreiche Ernährung, der Verzehr abgestandener oder verunreinigter, eingelegter, geräucherter oder frittierter Lebensmittel, der Verzehr von harten, überhitzten, überbrühten oder scharf gewürzten (Alkohol, Knoblauch, Essig, Chili) Lebensmitteln und Sauerkraut können Speiseröhrenkrebs auslösen. Eingelegte Lebensmittel enthalten beispielsweise zu viel Salz und große Mengen Nitrit, was leicht Magenkrebs verursachen kann. Zusammen mit Aflatoxin (schimmelige Lebensmittel) und Benzopyren (in Zigaretten) sind eingelegte Lebensmittel die drei bekanntesten Karzinogene der Welt. Dickdarmkrebs: Langfristige fettreiche, ballaststoffarme Ernährung. Die Grundnahrungsmittel werden zu fein gegessen, die Aufnahme von Grobkörnern und Vollkornprodukten ist zu gering. Heutzutage essen immer mehr Menschen gerne westliche Lebensmittel und rotes Fleisch, was zu einer steigenden Zahl von Darmkrebspatienten in unserem Land führt. Leberkrebs: Alkoholiker sowie Patienten mit Virushepatitis und Fettleber. Ihr Risiko, an Leberkrebs zu erkranken, ist 150 Mal so hoch wie bei normalen Menschen, und bei einem Viertel der Männer mittleren und jungen Alters zwischen 30 und 40 Jahren in meinem Land wird eine Fettleber diagnostiziert. Prostatakrebs: Der Konsum großer Mengen Alkohol verursacht eine Beckenüberlastung, die den Druck auf die Prostata erhöht. Ein westlicher Lebensstil wie der Verzehr von mehr rotem Fleisch, unregelmäßige Arbeitszeiten und Ruhezeiten sowie langes Aufbleiben können das Risiko von Prostatakrebs ebenfalls erhöhen. Lungenkrebs: Rauchen. Unter den bösartigen Tumoren steht Lungenkrebs hinsichtlich Häufigkeit und Mortalität an erster Stelle; jeder vierte männliche Krebspatient erkrankt an Lungenkrebs. Am höchsten ist die Inzidenzrate bei Männern mit einer Raucherhistorie von 30–40 Jahren. Auch andere Lebensgewohnheiten wie häufiges Fahren mit dem Auto oder dem Aufzug sowie Bewegungsmangel begünstigen Dickdarmkrebs. Das Einatmen von Autoabgasen auf stark befahrenen Straßen ist eine Ursache für Lungenkrebs. Darüber hinaus ist in der heutigen Zeit, in der der gesellschaftliche Druck immer stärker wird, eine fröhliche und friedvolle Einstellung ebenfalls sehr wichtig. Wissenschaftliche Untersuchungen haben zudem einen gewissen Zusammenhang zwischen menschlichen Emotionen und der Entstehung von Krebs nachgewiesen. Menschen mit einer depressiven Persönlichkeit und solche, die nach dem Essen oft schmollen, sind anfällig für Magenkrebs, und Menschen mit einer schlechten Laune sind anfällig für Leberkrebs. |
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