Hypertensive Hirnblutungen sind eine ernste Erkrankung. Klinisch liegt diese Erkrankung vor, wenn langfristiger Bluthochdruck oder zerebrale Arteriosklerose pathologische Veränderungen in den kleinen Arterien im Gehirn verursacht, die zu Rissen und Blutungen führen. Und da Bluthochdruck unter den verschiedenen Ursachen nicht-traumatischer Hirnblutungen etwa 60 % der Fälle ausmacht und dies die schwerwiegendste Form des Bluthochdrucks ist, stellt sich die Frage, was gegen hypertensive Hirnblutungen unternommen werden sollte. Was genau sind die Behandlungsmöglichkeiten für hypertensive Hirnblutungen? Generell gilt, dass in der klinischen Praxis auch nach Auftreten einer hypertensiven Hirnblutung eine chirurgische Behandlung eine der wirksamsten Behandlungsmaßnahmen ist. Eine solche Behandlung sollte jedoch nur wirksam sein, wenn eine nicht-chirurgische Behandlung fehlschlägt und die Blutung noch keinen primären oder sekundären tödlichen Schaden verursacht hat. Der Zweck der chirurgischen Behandlung besteht darin, Hämatome zu beseitigen, den Hirndruck zu senken, das Auftreten und die Entwicklung von Hirnhernien zu verringern, die Hirndurchblutung zu verbessern und eine frühzeitige Erholung des komprimierten Hirngewebes zu fördern. Die Behandlung einer hypertensiven Hirnblutung ist selektiv. Bei geringfügigen Blutungen kann eine internistische Behandlung erfolgen. Bei großen Hämatomen, z. B. wenn das Hämatomvolumen im Bereich der äußeren oder inneren Kapsel mehr als 20 ml beträgt, kann eine rechtzeitige Kraniotomie oder stereotaktische Hirnoperation zur Entfernung des Hämatoms häufig helfen, den Hirndruck zu senken und die Genesung zu fördern. Die stereotaktische Hirnhämatomaspirationsoperation ermöglicht eine präzise Positionierung und geringe chirurgische Schäden und eignet sich besonders zur Entfernung von Hämatomen tief im Gehirn oder in wichtigen Funktionsbereichen. Der Beginn ist äußerst akut und der Zustand verschlechtert sich in der Regel innerhalb kurzer Zeit. Wenn der Patient bereits im Koma oder in einem Zustand der Enthirnungsstarre ist, ist eine chirurgische Behandlung manchmal schwierig, um Ergebnisse zu erzielen. Vor einer Blutung treten normalerweise keine Warnsignale auf. 50 % der Patienten leiden unter starken Kopfschmerzen und häufigem Erbrechen. Der Blutdruck steigt nach einer Blutung deutlich an. Die klinischen Symptome erreichen oft innerhalb von Minuten bis Stunden ihren Höhepunkt. Die klinischen Symptome und Anzeichen variieren je nach Stelle und Ausmaß der Blutung. Eine leichte Hemiplegie aufgrund von Blutungen in den Basalganglien, im Thalamus und in der Capsula interna ist ein häufiges Frühsymptom. In etwa 10 % der Fälle kommt es zu epileptischen Anfällen, die oft fokal sind. In schweren Fällen kommt es schnell zu Verwirrtheit oder Koma. Wenn wir an einer Krankheit wie einer hypertensiven Hirnblutung leiden, wird unser Körper schwer gequält. Wenn wir also das Auftreten einer hypertensiven Hirnblutung feststellen, sollten wir rechtzeitig das nächstgelegene Krankenhaus aufsuchen, um die Krankheit behandeln zu lassen, um sicherzustellen, dass die Krankheit im Frühstadium kontrolliert und die hypertensive Hirnblutung so schnell wie möglich geheilt werden kann. |
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