Autoimmunerkrankungen? Da die Lebensumgebung der Menschen komplexer wird, verändert sich auch ihre körperliche, geistige und gesundheitliche Verfassung. Krankheiten nutzen somit die Gelegenheit, sich auszubreiten und die Gesundheit der Menschen zu beeinträchtigen. Die häufigste davon ist die Autoimmunerkrankung. Viele Menschen wissen nicht viel über diese Krankheit und haben Angst, dass ihre Krankheit nicht behandelt werden kann, was ihr Vertrauen in das Leben untergräbt. Daher ist es für jeden empfehlenswert, sich näher mit Autoimmunerkrankungen zu befassen. Autoimmunerkrankungen sind in den letzten Jahren häufiger geworden und viele Krankheiten werden heute als Autoimmunerkrankungen eingestuft. Dies hat dazu geführt, dass viele Menschen Angst vor Autoimmunerkrankungen entwickeln und nicht in der Lage sind, ihnen richtig zu begegnen. Lassen Sie mich Ihnen die relevanten Bedingungen von Autoimmunerkrankungen vorstellen, damit Sie daran glauben. Bei Autoimmunerkrankungen handelt es sich um Erkrankungen, die durch eine körpereigene Immunreaktion auf Antigene hervorgerufen werden und zur Schädigung des eigenen Gewebes führen. Viele Krankheiten werden als Autoimmunkrankheiten eingestuft. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Existenz von Autoantikörpern und Autoimmunkrankheiten keine zwei gleichwertigen Konzepte sind. Autoantikörper können bei normalen Menschen ohne Autoimmunkrankheiten, insbesondere bei älteren Menschen, vorhanden sein, wie z. B. Anti-Thyreoglobulin, Schilddrüsenepithelzellen, Magenbelagszellen und nukleäre DNA-Antikörper. Manchmal können beschädigte oder antigenisch veränderte Gewebe die Produktion von Autoantikörpern stimulieren. Beispielsweise kann bei einer Myokardischämie nekrotisches Myokard zur Bildung von Anti-Myokard-Autoantikörpern führen, diese Antikörper haben jedoch keine pathogene Wirkung und stellen eine sekundäre Immunreaktion dar. Grundsätze der Behandlung von Autoimmunerkrankungen: 1. Vorbeugung und Bekämpfung einer Infektion mit Krankheitserregern, 2. Einsatz von Immunsuppressiva, 3. entzündungshemmende Therapie, 4. Regulierung der Zytokintherapie, 5. Spezifische Antikörpertherapie und 6. Orale Gabe von Autoantigenen. Das Obige ist eine Einführung in Autoimmunerkrankungen. Ich hoffe, es kann jedem helfen. Ich möchte alle daran erinnern, dass es keine große Sache ist, eine Krankheit zu haben. Das Wichtigste ist, sie rechtzeitig zu entdecken und rechtzeitig wissenschaftliche Behandlungsmethoden zu wählen, um die Krankheit zu heilen. Darüber hinaus wird Freunden empfohlen, sich über die Krankheit zu informieren, um ihre Gesundheit zu gewährleisten. |
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