Langes Aufbleiben ist nicht gut für die Gesundheit. Wenn Sie Ihren Körper gesund halten möchten, müssen Sie für ausreichend Schlaf sorgen und täglich sieben bis acht Stunden schlafen. Besonders wenn Frauen oft lange aufbleiben, schadet dies nicht nur ihrer Gesundheit, sondern macht auch ihre Haut rau und stumpf. Wenn wir oft lange aufbleiben, sind wir im Alltag und bei der Arbeit träge. Welche Folgen hat langes Aufbleiben? Früh zu Bett gehen und früh aufstehen macht gesund, was das Ergebnis der Anpassung der Menschen an die Umgebung ist. Es gibt jedoch viele Nachteulen im Leben, die Spiele spielen und Vermieter spielen. Langes Aufbleiben führt dazu, dass uns tagsüber bei der Arbeit die Energie fehlt, wir uns leicht nicht konzentrieren können und die Immunfunktion des Körpers nachlässt und sogar eine Reihe von Krankheiten mit sich bringt. Wir können es uns nicht leisten, lange aufzubleiben. 1. Schlafmangel führt zu Fettleibigkeit Wer weniger als 6,5 Stunden täglich schläft, ist anfälliger für Fettleibigkeit. Studien haben gezeigt, dass Schlafmangel dazu führen kann, dass der Körper mehr Hungerhormone ausschüttet, was zu übermäßigem Essen und Fettleibigkeit führt. 2. Schlafstörungen führen zu übermäßigem Essen Menschen mit Schlafapnoe essen häufiger Nahrungsmittel mit hohem Cholesterin-, Protein- und gesättigtem Fettgehalt. 3. Kann Diabetes verursachen Bei Menschen, die weniger als 5 Stunden pro Nacht schlafen, ist die Wahrscheinlichkeit, an Diabetes zu erkranken, 2,5-mal höher als beim Durchschnittsmenschen. 4. Kann Herzerkrankungen verursachen Bei Frauen, die weniger als fünf Stunden pro Nacht schlafen, ist die Wahrscheinlichkeit eines Herzinfarkts um 45 Prozent höher als bei der Allgemeinbevölkerung. 5. Der Blutdruck steigt Schlafapnoe und chronischer Bluthochdruck hängen eng zusammen. Je größer die Schlafstörung, desto höher der Blutdruck. 6. Anfällig für Verkehrsunfälle 20 % der Verkehrsunfälle mit schweren Verletzungen oder Todesfällen sind auf Schlafmangel der Fahrer zurückzuführen. 7. Ältere Menschen stürzen häufiger Bei älteren Menschen mit schlechter Schlafqualität ist die Sturzwahrscheinlichkeit während des Tages 2 bis 4,5 Mal höher als bei normalen älteren Menschen. 8. Es kann leicht zu Depressionen führen Menschen, die nicht genug Schlaf bekommen, leiden häufiger an Depressionen, psychischen Erkrankungen und Alkoholmissbrauch. Untersuchungen zufolge neigen Schüler, die nicht genug Schlaf bekommen, häufiger zu Depressionen und geringem Selbstwertgefühl. 9. Kleine Kinder leiden häufiger an Verhaltensstörungen Kinder mit Schlaflosigkeit und Schlafstörungen entwickeln häufiger Verhaltensstörungen, beispielsweise Konzentrationsschwierigkeiten. 10. Die Sterbewahrscheinlichkeit steigt Bei Menschen, die weniger als fünf Stunden pro Nacht schlafen, ist die Sterbewahrscheinlichkeit um 15 % höher als beim Durchschnittsmenschen. Für einen gesunden Körper sind regelmäßige Lebensgewohnheiten und ausreichend Schlaf erforderlich. Langes Aufbleiben hat viele Folgen. Es kann zu Fettleibigkeit führen. Ältere Menschen können Diabetes entwickeln und sogar anfällig für Stürze oder Depressionen sein. Die Sterberate von Menschen, die lange aufbleiben, ist 15 % höher als bei Menschen, die genug Schlaf bekommen. |
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