Prävention des posterioren reversiblen Enzephalopathiesyndroms

Prävention des posterioren reversiblen Enzephalopathiesyndroms

Welche Behandlungsmethoden bei reversiblem posteriorem Enzephalopathiesyndrom gewählt werden sollten, ist eigentlich für alle Patienten eine sehr wichtige Frage. Zunächst sollten wir auf die Kontrolle des Bluthochdrucks achten und gleichzeitig die häufigen epileptischen Anfälle kontrollieren und einige Antiepileptika verwenden.

(1) Hypertonie aktiv kontrollieren, wobei die Notwendigkeit betont wird, den Blutdruck innerhalb weniger Stunden auf ein normales Niveau zu senken. Dies unterscheidet sich von der Notwendigkeit, in den frühen Stadien eines Hirninfarkts einen bestimmten Blutdruck aufrechtzuerhalten, um den zerebralen Perfusionsdruck sicherzustellen. Derzeit gibt es nicht viele klinische Belege für die Auswahl blutdrucksenkender Medikamente. In verschiedenen Literaturberichten werden im Allgemeinen CCB, ACEI und zentral blutdrucksenkende Medikamente verwendet, und es gibt weniger Berichte über die Verwendung von Betablockern.

(2) Verstärken Sie die symptomatische Behandlung, beispielsweise die Kontrolle des häufigen Auftretens von Epilepsie. Antiepileptika sollten jedoch schnell reduziert oder sogar innerhalb kurzer Zeit abgesetzt werden, nachdem sich die intrakranielle Bildgebung wieder normalisiert hat. Gleichzeitig sollten geeignete Dehydratationsmittel eingesetzt werden, um einerseits das vasogene Hirnödem zu verringern und andererseits das zelluläre Hirnödem nach epileptischen Anfällen zu lindern.

(3) Behandlung der Grunderkrankung: Schwerwiegende Grunderkrankungen sollten proaktiv behandelt werden. Patienten, die Zytostatika einnehmen, sollten diese absetzen oder die Dosierung gegebenenfalls reduzieren. Sie können die Einnahme fortsetzen, nachdem sich ihr Zustand verbessert hat.

Diese Krankheit hat eine gute Prognose. Die meisten Patienten können sich vollständig erholen, ohne dass neurologische Symptome oder Anzeichen zurückbleiben. Da die Patienten jedoch häufig an schweren Grunderkrankungen leiden, ist eine frühzeitige korrekte Diagnose und Differenzialdiagnose schwierig. Das Verständnis dieser Krankheit muss verbessert werden. Nur durch eine umfassende Analyse der detaillierten Krankengeschichte, der körperlichen Untersuchung und der Schädelbildgebung können die richtigen Schlussfolgerungen gezogen werden. Patienten mit diesen Erkrankungen sollten sich außerdem in etwa 4 Wochen einer erneuten MRT-Untersuchung des Schädels unterziehen.

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