Wenn Sie morgens aufwachen und sich schwindelig und schwitzig fühlen, müssen Sie darauf achten, ob es sich um physiologischen oder pathologischen Nachtschweiß handelt. Wenn es sich um pathologischen Nachtschweiß handelt, ist eine Behandlung erforderlich. Diese Symptome treten häufig bei Menschen mit niedrigem Kalziumspiegel im Blut, Diabetes oder Trachealerkrankungen auf. 1. Physiologisches Nachtschweiß: In der Kindheit ist die Haut sehr empfindlich, enthält mehr Wasser, ist reich an Kapillaren, hat einen aktiven Stoffwechsel und die Regulierungsfunktion des autonomen Nervensystems ist noch nicht perfekt, sodass man bei Aktivitäten leicht schwitzt. Wenn Kinder vor dem Schlafengehen zu aktiv sind, wird der Stoffwechsel verschiedener Organe im Körper aktiviert, was die Wärmeproduktion des Körpers erhöhen kann. Während des Schlafs erweitern sich die Blutgefäße in der Haut, die Schweißdrüsen sondern mehr ab und das Kind schwitzt stark, um die Wärmeableitung zu unterstützen. Zweitens kann das Essen vor dem Schlafengehen die Magen-Darm-Motilität verbessern, die Magensaftsekretion steigern und die Schweißdrüsensekretion erhöhen, was dazu führen kann, dass Kinder nach dem Einschlafen stärker schwitzen, insbesondere in den ersten zwei Stunden nach dem Einschlafen. Darüber hinaus kann eine zu hohe Temperatur im Raum, eine zu dicke Bettdecke oder die Verwendung einer Heizdecke zu starkem Schwitzen im Schlaf führen. 2. Krankhaftes Nachtschweiß: Manche Menschen schwitzen vor allem in der ersten Nachthälfte nach dem Einschlafen, was oft an einem zu niedrigen Kalziumspiegel im Blut liegt. Ein Kalziummangel kann leicht die Erregbarkeit der sympathischen Nerven erhöhen, so als würde man den „Wasserhahn“ der Schweißdrüsen aufdrehen. Diese Situation kommt besonders häufig bei Kindern mit Rachitis vor. Nachtschweiß ist jedoch kein einzigartiges Symptom von Rachitis. Eine umfassende Analyse sollte basierend auf den Ernährungsbedingungen des Kindes, den Aktivitäten im Freien usw. durchgeführt werden. Blutkalzium, Blutphosphor und Röntgenaufnahmen der Handgelenkknochen sollten ebenfalls überprüft werden, um festzustellen, ob das Kind an aktiver Rachitis leidet. 3. Erkrankungen des Mittel- und Innenohrs: Verschiedene Ohrenprobleme können Schwindel verursachen, beispielsweise Mittelohrentzündung, Morbus Menière usw. Auch Erkältungsviren können ins Innenohr eindringen und Probleme verursachen oder sogar zu Erbrechen führen. 4. Einfluss von Medikamenten: Einige blutdrucksenkende Medikamente, Herz- und Diabetesmedikamente und sogar Medikamente gegen Kälteempfindlichkeit können diese Nebenwirkung haben. 5. Chronische Erkrankungen: Wenn Diabetes, Bronchialerkrankungen, Nierenerkrankungen usw. nicht gut kontrolliert werden, können auch die oben genannten Situationen (z. B. niedriger Blutzucker) auftreten. 6. Herzrhythmusstörungen: Herzerkrankungen führen zu einer abnormalen Sauerstoffversorgung des Gehirns und verursachen Schwindel, wobei ein langsamer Herzschlag eine größere Auswirkung hat. |
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