Kann ich Eier mit schwarzen Flecken auf der Schale essen?

Kann ich Eier mit schwarzen Flecken auf der Schale essen?

Eier sind eine Eiersorte, die wir häufig essen. Beim Verzehr von Eiern müssen wir darauf achten, ob die Eier frisch sind. Wenn die Eier nicht sehr frisch sind, verringert sich der Nährwert für den Körper und es treten sogar gesundheitsschädliche Probleme auf. Wenn sich beispielsweise schwarze Flecken auf der Eierschale befinden, bedeutet dies, dass die Eier mit Bakterien infiziert wurden. Besonders eine Salmonelleninfektion ist schwerwiegender. Zu diesem Zeitpunkt können solche Eier nicht mehr gegessen werden.

So erkennen Sie die Qualität von Eiern

1. Direkt aufschlagen

Schlagen Sie die Eierschale direkt auf. Wenn das Eigelb verstreut ist, Eiweiß und Eiweiß vermischt sind oder ein ranziger Geruch vorhanden ist, bedeutet dies, dass das Ei verdorben ist.

Wenn das Eigelb nahezu kugelförmig und leicht konvex ist und das Eiweiß lediglich darum herum verklumpt ist, ist das Ei frisch. Wenn das Eigelb etwas schlaff ist und das Eiweiß klar, aber noch immer verklumpt, ist das Ei zwar etwas altbacken, aber noch essbar. Wenn das Eigelb flach und das Eiweiß flüssig (fast wässrig) ist, ist das Ei schlecht. Dies ist der direkteste Weg zur Beurteilung.

2. Schwimmtest

Legen Sie die Eier in eine Schüssel mit kaltem Wasser und stellen Sie sicher, dass der Wasserstand etwa doppelt so hoch ist wie die Eier. Liegt das Ei flach auf dem Boden des Wassers, ist es sehr frisch. Frische Eier sinken auf den Boden der Schüssel und können seitlich am Boden der Schüssel anliegen. Liegen sie jedoch schräg oder stehen sie aufrecht im Wasser, sind sie schon lange gelagert worden. Leicht abgestandene Eier (etwa eine Woche alt) sinken ebenfalls auf den Boden der Schüssel, schwimmen dabei aber leicht auf und ab. Wenn die Eier auf dem Wasser schwimmen, sind sie schlecht geworden und sollten nicht gegessen werden.

Prinzip: Je länger die Eier liegen bleiben, desto mehr Wasser und Kohlendioxid verlieren die Eiinhaltsstoffe und desto größer wird die Luftkammer in der Eierschale. Wenn die Luftkammer größer wird, schwimmt das Ei leichter auf dem Wasser und macht beim Schütteln auch ein Schüttelgeräusch.

3. Schütteln und zuhören

Nehmen Sie das Ei zwischen zwei Finger und schütteln Sie es in der Nähe Ihres Ohrs. Ein frisches Ei macht kein Geräusch. Faule Eier erzeugen ein krümeliges Geräusch, während Eier mit großen Löchern ein hohles Geräusch erzeugen. Beim Aufschlagen von Eiern ist ein knackendes Geräusch zu hören. Die Eier, die Wassergeräusche machen, sind diejenigen, die zu lange liegen geblieben sind.

Tipps: Viele Menschen schütteln die Eier beim Kauf unbewusst, um festzustellen, ob es sich um Eier mit losem Eigelb handelt. Dies ist eine gängige Methode. Allerdings ist diese Methode nicht sehr zuverlässig, da selbst die frischesten Eier Geräusche machen, wenn sie zu stark geschüttelt werden. Aus Sicherheitsgründen wird eine Kombination mit anderen Identifikationsmethoden empfohlen.

4. Beobachtung bei Tageslicht

Halten Sie das Ei wie einen Zylinder mit beiden Händen und schauen Sie gegen das Sonnenlicht oder Licht hindurch. Wenn das Ei leicht rot und durchscheinend ist und einen klaren Dotterrand aufweist, ist es frisch; wenn es dunkel und undurchsichtig aussieht und Flecken aufweist, bedeutet dies, dass das Ei verdorben ist.

5. Berühren Sie

Berühren Sie das Ei mit der Hand. Je rauer die Eierschale, desto frischer ist das Ei; je glatter die Oberfläche, desto weniger frisch ist es. Darüber hinaus weisen Eierschalen, die Regen oder Feuchtigkeit ausgesetzt waren, graue und schwarze Flecken auf. Auf der Schale fauler Eier bilden sich ölige Flecken.

6. Nasengeruch

Blasen Sie mit dem Mund einen Hauch heißer Luft auf die Eierschale und riechen Sie anschließend mit der Nase daran. Gute Eier haben einen leicht milden Limettengeschmack.

7. Drehen Sie die Eier

Legen Sie das Ei auf eine flache Oberfläche und drehen Sie es vorsichtig mit Ihren Fingern. Wenn sich ein frisches Ei dreht, gibt es einen Widerstand in der Eierschale und es wird nach zwei oder drei Drehungen aufhören. Ein schlechtes Ei braucht lange und dreht sich schneller. Wenn sich das Ei weder schnell noch langsam dreht, ist es nicht mehr frisch.

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