Luftbefeuchter werden in zwei Typen unterteilt: Nebelbefeuchter und nebelfreie Luftbefeuchter. Nebelbefeuchter versprühen kleine weiße Nebelperlen und geben gleichzeitig kalte Luft ab, wodurch die Temperatur gesenkt und die Luft befeuchtet wird. Ein nebelfreier Luftbefeuchter bedeutet, dass beim Betrieb des Luftbefeuchters keine kleinen Nebelperlen entstehen. Er befeuchtet die Luft durch Verdunstungsbefeuchtung. Ist ein nebelfreier Luftbefeuchter also gut? Je größer die Nebelmenge, desto besser die Staubabsorptionsfähigkeit Der weiße Nebel des Luftbefeuchters besteht eigentlich aus kleinen Wassertröpfchen. Die Mineralien im Wasser werden zusammen mit dem Nebel ausgesprüht. Der weiße Nebel mit Mineralien hat eine starke Adsorptionskapazität und absorbiert giftige Schadstoffe wie Staub, Bakterien, Viren und Dekorationsreste in der Luft. Große Mengen Nebel können die Luftröhre leicht reizen Insbesondere bei schlechter Luftqualität befinden sich viele kleine Partikel in der Luft, die nach der Absorption durch den weißen Nebel leicht die Luftröhre und die Bronchialschleimhaut reizen und so eine Vielzahl von Atemwegserkrankungen verursachen können. Wang Jian, Chefarzt der Atemwegsabteilung des Shanghai Ninth People's Hospital, sagte, dass der Winter eine Jahreszeit mit hoher Inzidenz von Atemwegserkrankungen sei. Ein Luftbefeuchter, der nicht richtig ausgewählt wird, kann dem Körper schaden, beispielsweise ein Luftbefeuchter, der viel weißen Nebel versprüht. Die Atemwegsschleimhäute älterer Menschen, schwangerer Frauen und Kinder sind relativ empfindlich und anfälliger gegenüber diesen Schadstoffen. Achten Sie beim Kauf eines Luftbefeuchters daher darauf, dass dieser eine regulierbare Nebelmenge bietet. So beurteilen Sie die Befeuchtungswirkung eines Luftbefeuchters Um Leistung und Wirkung eines Luftbefeuchters beurteilen zu können, sollten Sie beim Kauf sorgfältig die Bedienungsanleitung des Luftbefeuchters lesen und auf die angegebene Befeuchtungskapazität achten. Im Allgemeinen beträgt die Befeuchtungskapazität eines kleinen Luftbefeuchters für den Hausgebrauch 200 ml/Stunde und die eines mittelgroßen Luftbefeuchters für den Hausgebrauch 400-500 ml/Stunde. Die richtige Temperatur ist wichtig Experten empfehlen, bei der Verwendung eines Luftbefeuchters besser ein Hygrometer zu verwenden, um die Luftfeuchtigkeit zu messen. Wenn die relative Luftfeuchtigkeit zu niedrig oder zu hoch ist, fühlen sich die Menschen unwohl und sind anfällig für Krankheiten. Die relative Luftfeuchtigkeit, bei der sich Menschen in Innenräumen wohlfühlen, sollte im Allgemeinen 30–65 % betragen, optimal ist ein Wert von etwa 50 %. Regelmäßige Reinigung ist wichtig Beim Einsatz eines Luftbefeuchters ist es am besten, die Luftfeuchtigkeit im Raum bei etwa 50 % zu halten. Darüber hinaus sollte der Luftbefeuchter nach einer gewissen Zeit des Gebrauchs gereinigt werden. Dadurch bleibt der Luftbefeuchter sauber und seine Lebensdauer und Nutzungswirkung wird verlängert. |
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