Magnesiumsulfat, auch bekannt als Magnesiumsulfat-Heptahydrat, ist ein farb- und geruchloser Kristall, der nach Erhitzung durch Wind aufgelöst werden kann. Es verwittert lange Zeit in der Luft zu Pulver. Es wird hauptsächlich in der Industrie verwendet. Bei längerem Kontakt wirkt es sich jedoch auch auf den Körper aus. Freunde, die in diesem Bereich arbeiten, sollten in normalen Zeiten auf Schutzmaßnahmen achten. Ist Magnesiumsulfat also schädlich für den Körper? Werfen wir unten einen kurzen Blick darauf. (1) Magnesiumsulfat kann das zentrale Nervensystem hemmen, die Skelettmuskulatur entspannen und hat eine beruhigende, krampflösende und den Hirndruck senkende Wirkung. Es wird häufig zur Behandlung von Krämpfen, Eklampsie, Urämie, Tetanus und hypertensiver Enzephalopathie verwendet. Üblicherweise werden 10 ml 10%iges Magnesiumsulfat tief in den Muskel gespritzt oder mit 5% Glucose zu einer 2% bis 2,5%igen Lösung verdünnt und langsam getropft. Es ist jedoch zu beachten, dass die direkte intravenöse Injektion oder die intramuskuläre Injektion von Magnesiumsulfat in großen Dosen sehr gefährlich ist. Im Allgemeinen können bei jeder Verabreichung maximal 15 ml 25%iges Magnesiumsulfat verwendet werden. Achten Sie bei der Anwendung darauf, die Atmung und den Blutdruck des Patienten zu beobachten. Ein träger Kniereflex ist ein wichtiges Zeichen für eine ausreichende Magnesiumionenaufnahme. (2) Magnesium spielt eine äußerst wichtige Rolle im Zucker- und Eiweißstoffwechsel. Kinder in der Wachstums- und Entwicklungsphase, die an Verdauungsstörungen leiden und Vitamin D einnehmen, sollten zusätzlich Magnesiumsalze zu sich nehmen. (3) Magnesium hat viele physiologische Funktionen, die denen von Kalium ähnlich sind. Da die klinischen Erscheinungsformen eines Magnesiummangels denen eines Kaliummangels ähneln, wird ein Magnesiummangel häufig leicht übersehen. Wenn ein Kaliummangel auftritt und die Symptome nach einer Kaliumergänzung nicht besser werden, sollte zunächst die Möglichkeit eines Magnesiummangels in Betracht gezogen werden, damit die Hypomagnesiämie rechtzeitig korrigiert werden kann. Deshalb sollten Patienten, die Langzeitinfusionen erhalten, gleichzeitig mit der Kaliumsupplementierung auf eine Magnesiumsupplementierung achten. Die Zugabe von 1 Gramm Magnesiumsulfat zur täglichen Infusion kann das Auftreten einer Hypomagnesiämie verhindern. (4) Wenn Patienten mit Herzinsuffizienz Digitalis-Medikamente einnehmen, können sie diese in geeigneter Weise mit Magnesiumsalzen ergänzen, um zu verhindern, dass ein niedriger Magnesiumspiegel die Toxizität von Digitalis verschlimmert. In der klinischen Praxis erweisen sich Magnesiumsalze bei der Behandlung von Tachykardie häufig als wirksam. Durch die obige Einführung wissen wir, dass Schwefel schädlich für den Körper ist. Wir müssen in normalen Zeiten auf die Sicherheit achten, insbesondere auf Schutzmaßnahmen. Bei Kontakt müssen rechtzeitig Maßnahmen ergriffen werden. Nach Hautkontakt mit viel Wasser abspülen. Bei Einatmen so schnell wie möglich an einen Ort mit frischer Luft gehen. |
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