Ist Akupunktur und Fadentherapie zur Gewichtsabnahme wirksam?

Ist Akupunktur und Fadentherapie zur Gewichtsabnahme wirksam?

Viele Menschen haben alle möglichen Methoden ausprobiert, um Gewicht zu verlieren. Neben Diäten und Sport sehnen sich viele Menschen danach, mit medizinischen Mitteln abzunehmen. Die medizinische Gemeinschaft hat die Methode zur Gewichtsabnahme durch Einbetten von Akupunkturfäden entwickelt. Bei dieser Gewichtsabnahmetechnologie werden ähnlich wie bei Akupunkturtechniken Objekte in Fett und Akupunkturpunkte eingegraben, um die Akupunkturpunkte über einen langen Zeitraum zu stimulieren und den Fettstoffwechsel des Körpers langsam zu beschleunigen, um den Effekt der Gewichtsabnahme zu erzielen. Schließlich haben viele Menschen unterschiedliche körperliche Konstitutionen, und es ist üblich, dass manche Menschen nach der Gewichtsabnahme durch Einbetten von Fäden keine Wirkung sehen. Bevor Sie mit der Gewichtsabnahme durch Einbetten von Fäden beginnen, müssen Sie prüfen, ob Ihre körperliche Konstitution geeignet ist.

Gewichtsverlust-Prinzip

Die Fadentherapie zur Gewichtsreduktion stellt eine Erweiterung und Weiterentwicklung der Akupunktur zur Gewichtsreduktion dar und ist eine abgewandelte Form der äußeren Moxibustion.

Dabei werden mithilfe eines Fadeneinbettungsgeräts magnetisierte Proteindrähte in die entsprechenden Akupunkturpunkte implantiert. Der Drahtkörper stimuliert die Akupunkturpunkte nachhaltig und wirksam (der Draht löst sich innerhalb von 15 Tagen bis 3 Monaten auf natürliche Weise auf und wird vom Körper absorbiert), um das Ziel der Gewichtsabnahme zu erreichen. Bei dieser Methode wird alle 15 Tage ein Faden eingeführt, was übergewichtigen Patienten die Mühe und den Schmerz des täglichen Einführens von Nadeln erspart. Es ist die bevorzugte Methode zur Gewichtsabnahme für vielbeschäftigte moderne Menschen.

Das Einbetten von Akupunkturfäden zur Gewichtsabnahme basiert auf individuellen Unterschieden, unterschiedlichen Symptomen und unterschiedlichen Fettleibigkeitsmechanismen der Patienten. Es führt eine vernünftige und effektive Syndromdifferenzierung und Auswahl von Akupunkturpunkten durch und bettet proteinmagnetisierte Drähte (Drähte statt Nadeln) in die entsprechenden Akupunkturpunkte ein, um die Wirkungen „Stärkung der Milz und Auffüllen von Qi, Entblockierung der Meridiane und Harmonisierung von Yin und Yang, Qi und Blut“ zu erzielen und so die autonomen Nerven- und Hormonfunktionen des Patienten anzupassen.

Durch das Einführen von Akupunkturfäden wird einerseits der überaktive Appetit des Patienten unterdrückt, andererseits wird auch die überaktive Verdauung und Aufnahme im Magen-Darm-Trakt des Patienten unterdrückt, wodurch die Energieaufnahme verringert wird. Zum anderen können dadurch die trägen autonomen Nerven (Sympathikus) des Patienten stimuliert und so ihre Funktionsfähigkeit gesteigert, der Energieverbrauch erhöht und der Abbau von Körperfett gefördert werden. Daher reduziert das Einbetten von Akupunktfäden eher Körperfett als Wasser und kann die Gesundheit und Energie des menschlichen Körpers während des Gewichtsverlustprozesses sicherstellen, und die Rückprallrate ist äußerst niedrig. Dies ist der größte Vorteil des Einbettens von Akupunktfäden zur Gewichtsabnahme.

Material

Bei der eingebetteten Fadentherapie werden Materialien in Akupunkturpunkte implantiert, um eine langfristige Stimulation zu erzeugen, die der „Austrittsnadel“ bei der Akupunktur ähnelt. Um eine wirksame Behandlung von Krankheiten zu erreichen, sind geeignete Stimulationsmaterialien erforderlich. Als in den 1960er Jahren die Fadenimplantationstherapie aufkam, standen verhältnismäßig wenige Implantatmaterialien zur Auswahl, so dass überwiegend autologes Gewebe, tierisches Gewebe und Katgut zum Einsatz kamen.

Diese Materialien sind zwar leicht erhältlich, jedoch unhygienisch in der Anwendung, infektionsanfällig und unbequem in der Handhabung. Die Entwicklung moderner biomedizinischer Materialien hat eine große Anzahl von Materialien hervorgebracht, die für In-vivo-Implantationen verwendet werden können. Diese Materialien können die entsprechende Stimulationszeit beibehalten und eine angemessene Stimulationsintensität im Körper erzeugen. Nach der Oberflächenfunktionalisierung können sie auch die Sicherheit erhöhen und eine bessere therapeutische Rolle spielen. Polymilchsäure (PGLA) ist eines der am häufigsten verwendeten biomedizinischen Materialien. Nach entsprechender Behandlung können seine biologischen Eigenschaften als Material zur Gewichtsreduzierung in Fadeneinbettungen einer neuen Generation genutzt werden.

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