Die meisten Menschen sind mit ihrer Körpergröße nicht zufrieden und möchten immer größer werden, damit sie ein besseres Temperament und mehr Selbstvertrauen haben. In diesem Moment denken sie darüber nach, Dehnübungen zu machen, um größer zu werden. Tatsächlich handelt es sich dabei um eine Art Fitnessübung, die hauptsächlich die Funktion der Gelenke und Muskeln verbessert und keinen offensichtlichen Effekt auf das Größenwachstum hat. Stretching ist eine Fitnessmethode, die die Koordination zwischen Bändern, Muskeln und Gelenken schonender machen und das Verletzungsrisiko senken kann. Beinhaltet aktives und passives Dehnen. Beim sogenannten aktiven Dehnen verlässt man sich hauptsächlich auf die Kraft der Muskelkontraktion und nicht auf andere äußere Kräfte, um die Bewegung in einer bestimmten Position zu halten. Der Vorteil besteht darin, dass dadurch die Flexibilität der Bewegung und die Kraft der Muskelkontraktion erhöht werden können. Beim sogenannten passiven Dehnen nutzt man das eigene Körpergewicht oder Hilfsmittel, um die Gliedmaßen in einer bestimmten Streckposition zu halten. Es handelt sich um eine langsame, entspannende Dehnung, die voraussichtlich auch die Erregbarkeit von Nerven und Muskeln verringert und eine gute Methode zum Entspannen nach dem Training darstellt. 1. Aktive Tauben Übungsbereich: Piriformis (Muskel im Gesäß) Beginnen Sie in einer Liegestützposition mit den Händen auf dem Boden. Heben Sie Ihr linkes Knie auf Schulterhöhe, mit Ihrem Knöchel neben Ihrer rechten Hüfte. Stützen Sie Ihren Körper mit dem Unterarm ab, setzen Sie Ihren rechten Fuß ab und platzieren Sie den Fußrücken auf dem Boden. Halten Sie Ihre Brust hochgehoben und den Blick zum Boden gerichtet. Wenn Sie beweglich genug sind, können Sie Ihre Brust mit ausgestreckten Armen vor sich zum Boden senken. Spannen Sie Ihren Bauch an, spannen Sie Ihre Beckenbodenmuskulatur an, spannen Sie Ihren großen Gluteus an und beugen Sie gleichzeitig Ihre Zehen und drücken Sie mit Ihren Fersen nach unten. Machen Sie das fünfmal mit jedem Fuß, beugen Sie die Knie und entspannen Sie sich zwischen den Wiederholungen auf dem Boden. 2. C-Kurve Übungsbereich: Unterer Rücken Setzen Sie sich mit angewinkelten Knien auf den Boden, die Füße etwa 30 cm von den Hüften entfernt. Kreuzen Sie Ihre Hände unter Ihren Füßen, wobei Ihre Ellbogen nach außen zeigen. Lehnen Sie Ihren Körper nach hinten, spannen Sie Ihre Beckenbodenmuskulatur an, ziehen Sie Ihren Bauch ein, senken Sie Ihren Kopf und wölben Sie Ihren Rücken. Atmen Sie durch die Nase ein und spannen Sie beim Ausatmen Ihren Bauch weiter an. Heben Sie Ihren linken Fuß an, stellen Sie Ihre Ferse an die virtuelle „Wand“ und ziehen Sie Ihre Zehen nach hinten. Drücken Sie gleichzeitig mit Ihrem rechten Fuß nach unten. Kehren Sie in die Ausgangsposition zurück und wiederholen Sie die obigen Bewegungen fünfmal. Wechseln Sie dann zwischen dem linken und rechten Fuß und wiederholen Sie die Übung weitere fünfmal. [1] |
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