Jeder weiß, dass Polypen an vielen Stellen des menschlichen Körpers wachsen können. Was viele jedoch nicht wissen, ist, dass Polypen tatsächlich in den Zähnen wachsen können. Grundsätzlich haben die meisten Menschen Karies, wodurch sie leicht Karies bekommen. Und wenn die Zähne erst einmal Karies haben, bildet sich Karies, sodass beim Fleischessen leicht Fleisch im Loch stecken bleiben kann. Die meisten Menschen können also nicht sagen, ob in ihren Zahnhöhlen Fleisch feststeckt oder ob an ihren Zähnen Polypen wachsen? Gingivapolypen sind polypenähnliche Objekte, die entstehen, wenn sich Zahnfleischpapillen aufgrund langfristiger Speisereste und einer Stimulation durch die rauen Kanten der defekten Zähne in die Hohlräume hinein vermehren, wenn auf den Okklusalflächen der betroffenen Zähne Karies auftritt. Bei der Entwicklung von Karies in mehrwurzeligen Zähnen mit Parodontalbandpolypen wird die Knochenhöhle perforiert, der Boden der Pulpakammer zerstört und äußere Reize verursachen eine reaktive Hyperplasie des Parodontalbandes an der Wurzelgabelung. Das polypoide Granulationsgewebe perforiert den Pulpaboden und dringt in die Pulpakammer ein. Sein Erscheinungsbild ähnelt stark dem eines Zahnpulpapolypen. Bei der chronischen hyperplastischen Pulpitis weist der betroffene Zahn ein vergrößertes Pulpaforamen und ein vergrößertes Foramen apikale auf. Die Pulpa ist gut durchblutet, so dass es zu einer polypenartigen Wucherung des entzündlichen Pulpagewebes kommt, das durch das Pulpaforamen hervortritt, was bei Kindern und Jugendlichen häufiger vorkommt. Es tritt häufig bei Milchmolaren oder den ersten bleibenden Molaren auf. Wenn Polypen in tiefen Hohlräumen betroffener Zähne gefunden werden, müssen sie klinisch von Zahnfleischpolypen und Desmodontalpolypen unterschieden werden. Zahnfleischpolypen entstehen meist durch die Vermehrung von Zahnfleischpapillen in kariöse Hohlräume hinein. Parodontale Ligamentpolypen entstehen während der Entwicklung von Karies in mehrwurzeligen Zähnen. Dabei wird nicht nur die Pulpahöhle perforiert, sondern auch der Boden der Pulpakammer zerstört. Äußere Reize verursachen eine reaktive Hyperplasie des parodontalen Ligaments an der Wurzelgabelung, und das polypoide Granulationsgewebe dringt durch die Perforation am Pulpaboden in die Pulpahöhle ein und sieht dabei einem Zahnpulpapolypen sehr ähnlich. Bei der klinischen Differenzierung kann der Stiel des Polypen mit einer Sonde untersucht werden, um so den Ursprung des Polypen zu bestimmen. Wenn der Verdacht auf einen Zahnfleischpolypen besteht, kann dieser vom Stiel entfernt werden. Die Diagnose kann bestätigt werden, wenn festgestellt wird, dass sich die Blutungsstelle an der Zahnfleischpapille an der Außenseite der Zahnfleischwand der kariösen Höhle neben dem betroffenen Zahn befindet. Wenn der Verdacht auf Parodontalbandpolypen besteht, sollte die Integrität des Pulpakammerbodens sorgfältig untersucht werden. Röntgenaufnahmen können bei der Diagnose hilfreich sein. Sobald ein Parodontalpolyp diagnostiziert wurde, sollte der betroffene Zahn gezogen werden. |
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