Kirschen sind eine Obstsorte, die die Menschen im Alltag essen. Diese Frucht ist sauer und süß, und wenn man sie isst, steigert sich der Appetit. Das Wichtigste ist, dass Kirschen selbst auch reich an Proteinen und Vitaminen sind. Diese Nährstoffe sind auch sehr wichtig für die Gesundheit der Menschen. Darüber hinaus ist der Verzehr von Kirschen auch für die Gesundheit der Augen des Patienten hilfreich. Eigenschaften: süß, sauer, leicht warm. Es wirkt sich positiv auf Milz und Magen aus, nährt Leber und Nieren, macht das Sperma adstringierend und stoppt Durchfall. Zutaten: Enthält Zucker, Zitronensäure, Weinsäure, Carotin, Vitamin C, Eisen, Calcium, Phosphor und weitere Zutaten. Verwendung: Es wird bei Milz- und Magenschwäche, Appetitlosigkeit und Durchfall oder Milz- und Magen-Yin-Schäden, trockenem Mund und trockener Zunge, Leber- und Nierenschwäche, Schmerzen in Taille und Knien, Ermüdung der Gliedmaßen oder Spermatorrhoe, Blutmangel, Schwindel, Herzklopfen, fahler Haut verwendet und kann hartnäckige Flecken wie Sommersprossen aufhellen. Anwendung: Roh essen, in Wasser abkochen, in Wein einlegen oder in Honig einweichen. Kirschen haben einen hohen Eisengehalt und liegen mit bis zu 59 mg Eisen pro 100 Gramm auf Platz eins der Obstkategorien. Der Vitamin-A-Gehalt ist 4-5 mal höher als bei Weintrauben, Äpfeln und Orangen. Der Carotingehalt von Vitamin C ist 4 bis 5 mal höher als der von Trauben, Äpfeln und Orangen. Darüber hinaus enthalten Kirschen auch die Vitamine B und C sowie Mineralstoffe wie Kalzium und Phosphor. Jede 100 g enthalten 83 g Wasser, 1,4 g Eiweiß, 0,3 g Fett, 8 g Zucker, 14,4 g Kohlenhydrate, 66 kcal Kalorien, 0,4 g Rohfaser, 0,5 g Asche, 18 mg Kalzium, 18 mg Phosphor, 5,9 mg Eisen, 0,15 mg Carotin, 0,04 mg Thiamin, 0,08 mg Riboflavin, 0,4 mg Niacin, 900 mg Ascorbinsäure, 258 mg Kalium, 0,7 mg Natrium und 10,6 mg Magnesium. Kirschen können Anämie lindern. Eisen ist der Rohstoff für die Synthese des menschlichen Hämoglobins und für Frauen äußerst wichtig. Einer Umfrage der Weltgesundheitsorganisation zufolge leiden etwa 50 % der Mädchen, 20 % der erwachsenen Frauen und 40 % der schwangeren Frauen an Eisenmangelanämie. Und obwohl Kirschen gesund sind, sollten Sie darauf achten, nicht zu viele davon zu essen. Es enthält neben viel Eisen auch eine gewisse Menge an cyanogenen Glykosiden. Bei übermäßigem Verzehr kann es zu einer Eisenvergiftung bzw. Cyanidvergiftung kommen. Der ganze Körper der Kirsche kann als Medizin verwendet werden. Die frische Frucht hat eine schweißtreibende, belebende, windvertreibende und hautberuhigende Wirkung. Sie eignet sich zur Diättherapie bei Taubheitsgefühlen in den Gliedmaßen und rheumatischen Hüft- und Beinerkrankungen. Kirschen haben eine scharfe Natur und einen süßen Geschmack. Sie wirken belebend auf das Qi, stärken die Milz, harmonisieren den Magen und lindern Rheuma. |
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