Was tun bei Tuberkulose-Blutungen?

Was tun bei Tuberkulose-Blutungen?

Das Hauptsymptom von Tuberkulose im menschlichen Körper ist Husten. Die meisten Menschen, die an Tuberkulose leiden, verspüren ein Jucken im Hals und in der Lunge, das den Hustenreiz auslöst. Nach einer Tuberkulose-Erkrankung müssen Sie jedoch Medikamente einnehmen, um den Krankheitsverlauf zu kontrollieren. Andernfalls wird der Husten im schweren Stadium der Tuberkulose schlimmer und manche Menschen husten sogar Blut. Was sollten Sie also tun, wenn Sie aufgrund von Tuberkulose Blut husten?

Was tun, wenn Tuberkulose Husten und Blutungen verursacht?

Die Hauptbehandlung besteht in einer Chemotherapie. Die am häufigsten verwendeten Medikamente sind Isoniazid, Rifampicin, Streptomycin, Pyrazinolin, Ethambutol und Thiosemicarbazon. Die Anwendung der Chemotherapie sollte den folgenden fünf Grundsätzen folgen: ① Frühes Stadium. Sobald die Diagnose bestätigt ist, nehmen Sie das Arzneimittel sofort ein; ②Kombinationsanwendung. Kombinierte Verwendung von zwei oder mehr Tuberkulosemedikamenten, um die Wirksamkeit sicherzustellen, Arzneimittelresistenzen vorzubeugen und toxische Nebenwirkungen zu verringern; ③ Angemessene Menge. ④Regelmäßigkeiten. Vermeiden Sie Auslassungen und Unterbrechungen; ⑤ Der gesamte Prozess. Im Allgemeinen müssen Sie das Arzneimittel länger als ein Jahr einnehmen, bevor Sie die Einnahme beenden können.

Die Chemotherapie gegen Tuberkulose spielt bei der Bekämpfung der Tuberkulose eine entscheidende Rolle. Eine angemessene Chemotherapie kann alle Symptome der Krankheit sterilisieren und heilen. Eine unterstützende Rolle spielen dabei die gewohnte Ruhe- und Ernährungsweise.

(Krankheitsdiagnose sowie Klassifizierungs- und Stadienstandards)

Tuberkulose ist eine chronische Infektionskrankheit, die durch Mycobacterium tuberculosis verursacht wird und mehrere Organe im gesamten Körper befallen kann. Am häufigsten ist jedoch die Lungentuberkulose. Patienten mit bakteriellen Ausscheidungen sind Quellen sozialer Infektionen. Eine Infektion mit Tuberkulosebakterien führt nicht zwangsläufig dazu, dass eine Person an Tuberkulose erkrankt. Die Krankheit tritt nur dann auf, wenn die Abwehrkräfte des Körpers geschwächt sind. Die pathologischen Merkmale dieser Krankheit sind tuberkulöse Knötchen und käsige Nekrosen, die zur Bildung von Hohlräumen neigen. Bis auf wenige Fälle mit akutem Beginn weisen die meisten Fälle klinisch einen chronischen Verlauf auf. Häufig treten systemische Symptome auf, beispielsweise leichtes Fieber und Müdigkeit, sowie Beschwerden im Atmungssystem, beispielsweise Husten und Hämoptyse. Obwohl die Tuberkuloseepidemie in meinem Land seit den 1950er Jahren insgesamt zurückgegangen ist, stellt sie aufgrund der großen Bevölkerung und der uneinheitlichen Seuchenbekämpfung in verschiedenen Regionen noch immer ein wichtiges Problem für die öffentliche Gesundheit dar und ist eine der zehn häufigsten Todesursachen im Land, was uns ernsthafte Sorge bereiten sollte.

Wie behandelt man Tuberkulose?

(1) Ausreichende Ruhe: Kinder mit Lungentuberkulose sollten Bettruhe einhalten und das Herumspringen vermeiden. Nach der akuten Phase können sie sich wieder angemessen bewegen.

(2) Das Schlafzimmer sollte gut belüftet sein, damit die Luft frisch bleibt. Um Erkältungen vorzubeugen, sollte jedoch Konvektionswind vermieden werden. Da Kinder häufig unter Nachtschweiß leiden, sollten Kleidung und Bettwäsche häufig gewechselt werden.

(3) Husten und Expektorans: Bei starkem Husten sollten geeignete Husten- und Expektorans-Medikamente oral eingenommen werden, um starken Husten zu vermeiden und zu verhindern, dass Schleim und Blutgerinnsel die größeren Atemwege blockieren und zum Ersticken führen.

(4) Eine vernünftige Ernährung: Da Tuberkulose eine chronische, auszehrende Krankheit ist, die viel körperliche Energie verbraucht, sollten Kinder eine protein- und kalorienreiche Ernährung sowie frisches Obst und Gemüse erhalten, um ihnen zu helfen, so schnell wie möglich zu genesen.

Tuberkulose ist eine heilbare Krankheit. Blutungen und Bluthusten bedeuten nicht, dass sich die Krankheit verschlimmert hat. Daher besteht für die Patienten kein Grund zur Panik. Sie sollten die Behandlungsanweisungen des Arztes befolgen und versuchen, so schnell wie möglich wieder gesund zu werden.

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