Plantare Periostitis ist eine sehr ernste Erkrankung. Diese Krankheit wird im Allgemeinen durch Probleme mit dem Knochenmark und dem Blut verursacht. Wenn sie auftritt, treten wahrscheinlich systemische Symptome auf und es können lokale Schmerzen oder Ödeme auftreten. Daher muss sie rechtzeitig behandelt werden, da sie sonst besonders leicht zu einer Sepsis führt und der Puls des Patienten in gewissem Maße gestört wird. Wie sollte also eine plantare Periostitis behandelt werden? Was ist eine plantare Periostitis? Erstens: Die systemischen Symptome einer nicht-infektiösen Periostitis sind mild. Nur bei akuter hämatogener Osteomyelitis sind die systemischen Symptome schwerwiegend. Zu den Prodromalsymptomen zählen allgemeine Müdigkeit, gefolgt von Gliederschmerzen, Appetitlosigkeit, Schüttelfrost und in schweren Fällen Schüttelfrost. Häufig kommt es zu einer Hyperthermie von 39 bis 41 °C, Reizbarkeit, einem schnellen und schwachen Puls und sogar Delirium, Koma und anderen Sepsissymptomen. Auch Symptome einer Hirnhautreizung können auftreten. Der Patient leidet häufig an Anämie, Dehydration und Azidose. Zweitens: Eine Periostitis verursacht lokale Schmerzen, lokale Stauungen und Ödeme sowie Bewegungsstörungen. In den frühen Stadien der hämatogenen Osteomyelitis treten starke lokale Schmerzen und pochende Schmerzen, Schutzmuskelkrämpfe und Angst vor Bewegungen der Gliedmaßen auf. Die betroffene Stelle ist geschwollen und empfindlich. Befindet sich die Verletzung in der Nähe eines Gelenks, kann das Gelenk ebenfalls anschwellen, die Druckempfindlichkeit wird jedoch nicht besonders groß sein. Wenn der Abszess durch den Knochen und das Periost bis zum Unterhautgewebe vordringt, schwankt er. Nach dem Eindringen in die Haut bildet sich ein Sinustrakt, der lange Zeit nicht heilt. Drittens: Auch unbequeme Schuhe können eine Ursache sein. Viele Menschen tragen gerne eine Nummer zu kleine Schuhe, was leicht zu Rötungen an den Fußsohlen führen kann. Bei häufiger auftretenden Rötungen der Fußsohlen lässt sich natürlich eine Pilzinfektion nicht ausschließen. Sollten zusätzlich Schmerzen in den Fußsohlen auftreten, gehen Sie sicherheitshalber am besten zur Kontrolluntersuchung ins Krankenhaus. An Wochentagen sollten wir Arbeit und Ruhe kombinieren, auf die Ernährung achten und regelmäßig Sport treiben, um die Gesundheit des Körpers bestmöglich zu gewährleisten. Vorsichtsmaßnahmen Wenn bei Ihnen eine plantare Periostitis vorliegt, können Sie die oben genannten Gründe dafür anführen. Machen Sie sich darüber nicht zu viele Gedanken. Mit der richtigen Pflege können Sie die Rötung Ihrer Fußsohlen schnellstmöglich lindern. |
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