Tumore sind eine häufige Erkrankung, die bei Menschen auftritt. Es gibt zwei Arten von Tumoren: bösartige Tumore und gutartige Tumore. Bösartige Tumoren stellen für viele Menschen eine gefährlichere Tumorart dar, da sie sich zu Krebs entwickeln können. Nun, das ist bloße Prahlerei. Es handelt sich um einen relativ häufigen Tumor im alten Bu-Bereich, der der Gehirngesundheit der Menschen großen Schaden zufügt und manchmal die Lebenssicherheit der Menschen direkt beeinträchtigt. Normalerweise ist eine Operation erforderlich, um nach dem Auftreten eines Meningeoms den gewünschten Behandlungseffekt zu erzielen. Auf welche Aspekte sollten wir also bei der postoperativen Rehabilitationsbehandlung eines Meningioms achten? Wenn Sie ein Meningiom haben, geraten Sie nicht in Panik. Das Meningiom ist ein gutartiger Tumor. Die wichtigste Behandlungsmethode ist eine Operation. Wenn Symptome eines Meningioms auftreten, sollte im Allgemeinen so schnell wie möglich operiert werden. Je kleiner der Tumor ist, desto geringer sind das Risiko und der Schwierigkeitsgrad der Operation. Auch wenn keine entsprechenden Symptome vorliegen, sollte operiert werden, sobald die Untersuchung ergibt, dass der Tumor wächst. Wenn das Meningiom an einer relativ oberflächlichen Stelle wächst, sollte eine aktive chirurgische Behandlung durchgeführt werden. Die wirksamste Behandlung ist die chirurgische Entfernung eines Meningeoms. Mit der Entwicklung mikrochirurgischer Techniken konnten die Operationsergebnisse bei Meningeomen kontinuierlich verbessert werden, so dass die meisten Patienten geheilt werden konnten. Neben der ausreichenden Erholung nach der Operation ist auch psychologische Betreuung, eine positive und optimistische Einstellung und die aktive Gestaltung des Privatlebens der Patienten erforderlich. Auf welche weiteren Pflegemaßnahmen müssen Patienten nach einer Meningiomoperation achten? 1. Ernährung: Ernähren Sie sich kalorien-, eiweiß-, vitamin- und ballaststoffreich sowie fett- und cholesterinarm und essen Sie weniger tierische Fette und eingelegte Produkte. Vermeiden Sie starken Tee, Kaffee, Tabak, Alkohol und andere reizende Lebensmittel. Nehmen Sie Medikamente pünktlich und in der von Ihrem Arzt verordneten Dosierung ein. Setzen Sie die Einnahme nicht eigenmächtig ab, ändern, erhöhen oder verringern Sie die Dosierung nicht, um eine Verschlechterung Ihres Zustands zu vermeiden. 2. Wundpflege: Nach der Fädenziehung und guter Wundheilung können Sie nach 2-3 Wochen wieder Ihre Haare waschen. Die Bewegungen sollten jedoch sanft sein, und denken Sie daran, nicht mit den Händen zu pulen oder zu kratzen. 3. Rehabilitation: Nach 1–3 Monaten angemessener Ruhe können Sie wieder normale körperliche Arbeit verrichten. Machen Sie weiter Sport, kombinieren Sie Arbeit und Ruhe und lassen Sie sich bei Bewegungsschwierigkeiten von einer Begleitperson begleiten, um Stürze zu vermeiden. 4. Halten Sie sich warm und beugen Sie Erkältungen vor. 5. Ambulante Nachuntersuchung nach 3-6 Monaten. |
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