Signal 1: Trockenes, dünnes, brüchiges Haar und Haarausfall Mögliche Nährstoffmängel: Eiweiß, Energie, Fettsäuren und Spurenelement Zink. Ernährungsphysiologische Gegenmaßnahmen: Auf die tägliche Aufnahme von Grundnahrungsmitteln achten. Sorgen Sie mit dem täglichen Verzehr von 150 Gramm Fleisch, 1 Ei und 250 ml Milch für die Ergänzung hochwertiger Eiweiße und eine Steigerung der Aufnahme essentieller Fettsäuren. Essen Sie 2 bis 3 Mal pro Woche Meeresfische und mehr Austern, um das Spurenelement Zink zu ergänzen. Signal 2: Reduzierte Nachtsicht Mögliche Nährstoffmängel: Vitamin A. Ernährungsphysiologische Gegenmaßnahmen: Erhöhen Sie die Aufnahme von Lebensmitteln wie Karotten und Schweineleber. Beide liefern Vitamin A in pflanzlicher bzw. tierischer Form, wobei letzteres effizienter absorbiert wird. Dabei ist zu beachten, dass Vitamin A ein Vitamin ist, das sich in Öl, nicht aber in Wasser löst. Daher ist die Aufnahmerate von Vitamin A höher, wenn Karotten mit Pflanzenöl gekocht werden, als wenn sie roh verzehrt werden. Vitamin A in Nahrungsmitteln besteht aus zwei Teilen: Ein Teil ist Retinol, das direkt aus tierischen Nahrungsmitteln stammt, wie etwa Leber, Eigelb, Sahne, anderen tierischen Innereien usw.; der andere Teil stammt aus gelbgrünem, carotinreichem Gemüse und Obst, wie etwa Karotten, Raps, Paprika, Tomaten und Orangen. Signal 3: Glossitis, Fissurenzunge, Zungenödem Mögliche Nährstoffmängel: B-Vitamine. Ernährungsphysiologische Gegenmaßnahmen: Der langfristige Verzehr von raffiniertem Reis und Nudeln sowie eine langfristige vegetarische Ernährung können leicht zu einem Mangel an B-Vitaminen führen. Zu diesem Zweck sollte die Grundnahrung eine Kombination aus Grobem und Feinem sowie Fleisch und Gemüse sein. Wenn Sie Vegetarier sind, sollten Sie täglich eine bestimmte Menge an Vitamin-B-Komplex-Präparaten ergänzen. Signal 4: Trockene Mundwinkel Mögliche Nährstoffmängel: Riboflavin und Niacin. Ernährungsphysiologische Gegenmaßnahmen: Der Gehalt an Riboflavin (Vitamin B2) ist in verschiedenen Lebensmitteln sehr unterschiedlich. Tierleber, Eigelb, Milch usw. sind reich daran. Zu diesem Zweck sollte einmal wöchentlich Schweineleber (150 Gramm) sowie täglich 250 ml Milch und 1 Ei gefüttert werden. Signal 5: Zahnfleischbluten Mögliche Nährstoffmängel: Vitamin C. Ernährungsbezogene Gegenmaßnahmen: Sie sollten täglich reichlich frisches Gemüse und Obst essen. Am besten ist es, etwa 500 Gramm Gemüse und 2 bis 3 Obstsorten zu sich zu nehmen. Unter anderem ist es besser, Gemüse durch Anbraten oder kaltes Mischen zuzubereiten. Vitamin C kommt vor allem in frischem Gemüse und Obst vor, beispielsweise Paprika, Spinat, Tomaten, Mandarinen, Orangen, sauren Datteln usw.; lediglich Leber und Nieren tierischer Lebensmittel enthalten eine geringe Menge an Vitamin C. Zeichen 6: Verlust des Geschmackssinns Mögliche Nährstoffmängel: Zink. Ernährungsphysiologische Gegenmaßnahmen: Eine wirksame Möglichkeit, das Spurenelement Zink zu ergänzen, ist die vermehrte Aufnahme von Schalentieren wie Austern, Jakobsmuscheln etc. Darüber hinaus ist der tägliche Verzehr von 1 Ei, 150 Gramm rotem Fleisch und 50 Gramm Bohnen notwendig, um das Spurenelement Zink zu ergänzen. |
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