Im Alltag können Unachtsamkeiten oder fehlende Sicherheitsvorkehrungen bei körperlicher Betätigung leicht zu Knochenbeschwerden führen, die Bänderzerrungen, Knochenbrüche usw. zur Folge haben. Viele Menschen haben Handgelenksbrüche erlitten, die nicht nur große Unannehmlichkeiten für die täglichen Aktivitäten mit sich bringen, sondern auch mit starken, unerträglichen Schmerzen einhergehen. Können Sie nach einem Handgelenksbruch Ihre Finger noch bewegen? Handgelenksverletzungen führen definitiv zu Instabilität im Leben und können auch Schäden verursachen, die nicht ignoriert werden können und die Bewegung der Finger beeinträchtigen! Sobald ein Finger verletzt ist, bringt dies viele Unannehmlichkeiten im Leben mit sich. Daher müssen Sie auf Ihren Körper achten und bei Bedarf zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen. Schritte/Methoden: 1. Zunächst einmal ist es ein psychologisches Problem. Wenn Sie sich das Handgelenk verstauchen, seien Sie nicht beunruhigt, lernen Sie, ruhig zu bleiben, und wenden Sie keine Hausmittel an. Wenn Sie nicht gut damit umgehen, kann es Folgen haben und Sie werden es Ihr Leben lang bereuen. Berühren Sie es außerdem nicht leichtfertig! 2. Die Ernährung sollte leicht sein. Essen Sie keine scharfen oder fettigen Speisen, da dies die Wundheilung erschwert und Entzündungen verursachen und die Heilung erschweren kann. Daher können wir entsprechend mehr Gemüse und Obst essen und uns auf leichte Kost konzentrieren! 3. Wenn Ihr Handgelenk verletzt ist und die Nerven nicht beschädigt sind, sollten Sie Ihre Finger immer noch bewegen können. Sie können es zunächst versuchen. Wenn Sie beim Bewegen leichte Schmerzen in Ihren Fingern verspüren, können Sie rechtzeitig zum Arzt gehen. Machen Sie bei Bedarf ein Röntgenbild oder etwas Ähnliches, nur für den Fall! Bei einem Bruch des Handgelenks gibt es zwei Behandlungsmöglichkeiten: die konservative Behandlung und die operative Behandlung. Bei der konservativen Behandlung kommt hauptsächlich eine manuelle Reposition oder eine kleine Schienen- oder Gipsschienen-Außenfixierung zum Einsatz. Obwohl durch eine konservative Behandlung ein frühes Training der Gelenkfunktion erreicht werden kann, besteht bei der konservativen Behandlung die Gefahr einer instabilen Frakturfixierung, die zu einer erneuten Verschiebung der Fraktur und damit zu einem Versagen der Behandlung führen kann. Die chirurgische Behandlung umfasst hauptsächlich eine offene Reposition und eine interne Fixierung mit Platten. Eine offene Repositionsoperation kann eine starke interne Fixierung gewährleisten. Notiz: Handgelenksverletzungen sollten nie auf die leichte Schulter genommen werden, denn wenn Sie nicht aufpassen, können Sie im Alter darunter leiden, z. B. an Arthritis! Es können auch lebenslange Verletzungen entstehen, die nicht geheilt werden können. Seien Sie also nicht nachlässig. |
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