Warum tut meine Brust weh, wenn ich ausatme?

Warum tut meine Brust weh, wenn ich ausatme?

Freunde, die beim Ausatmen Schmerzen in der Brust verspüren, würden gern die Ursache für diese Schmerzen erfahren. Was verursacht also Schmerzen in der Brust beim Ausatmen? Als Nächstes werden Ihnen in diesem Artikel die relevanten Informationen darüber vorgestellt, warum Ihre Brust beim Ausatmen schmerzt. Diese dienen ausschließlich zu Ihrer Information. Freunde, die wissen möchten, warum beim Ausatmen Schmerzen in der Brust auftreten, möchten vielleicht gemeinsam einen Blick darauf werfen. Bitte sehen Sie sich die ausführliche Einführung unten an.

Warum tut meine Brust weh, wenn ich ausatme? Brustschmerzen beim Atmen werden hauptsächlich durch eine Lungenentzündung verursacht. Unter einer Lungenentzündung versteht man eine Entzündung der terminalen Atemwege, der Lungenbläschen und des Lungeninterstitiums. Ursachen können pathogene Mikroorganismen wie Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten sowie physikalische und chemische Faktoren wie Strahlung und eingeatmete Fremdstoffe sein. Die wichtigsten klinischen Symptome sind Fieber, Husten, Auswurf und Blut im Auswurf, was von Brustschmerzen oder Atembeschwerden begleitet sein kann. Bei Kindern mit einer Lungenentzündung sind die Symptome oft nicht offensichtlich und es kann zu leichtem Husten kommen. Eine bakterielle Lungenentzündung wird mit Antibiotika behandelt und kann in 7 bis 10 Tagen geheilt werden. Eine virale Lungenentzündung ist eine mildere Form der Erkrankung, die nicht mit Antibiotika geheilt werden kann.

Was soll ich tun, wenn meine Brust beim Ausatmen schmerzt? Wenn eine Lungenentzündung die Ursache ist, erfolgt die Behandlung wie folgt:

Neben Bettruhe, reichlich Wasser trinken, Sauerstoffinhalation und aktivem Auswurf ist die Infektionsbekämpfung der wichtigste Bestandteil der Lungenentzündungsbehandlung. Die Behandlung einer bakteriellen Lungenentzündung umfasst sowohl eine erregergerichtete Therapie als auch eine empirische Therapie. Ersteres wählt antimikrobielle Medikamente aus, die sich in In-vitro-Tests als empfindlich erwiesen haben, und zwar auf der Grundlage der Ergebnisse von Sputumkultur- und Medikamentenempfindlichkeitstests; letzteres wählt hauptsächlich antimikrobielle Medikamente aus, die die Krankheitserreger abdecken können, und zwar auf der Grundlage der epidemiologischen Daten zu Lungenentzündungserregern in der Region. Darüber hinaus basieren die Auswahl antimikrobieller Medikamente und die Art der Verabreichung auf Faktoren wie dem Alter des Patienten, der Grunderkrankung, der Schwere der Erkrankung und dem Vorliegen einer Aspiration.

Bei Verdacht auf eine Lungenentzündung sollte sofort die erste Antibiotika-Dosis verabreicht werden. Nachdem sich der Zustand stabilisiert hat, kann von der intravenösen Verabreichung auf eine orale Behandlung umgestellt werden. Die Antibiotikabehandlung bei Lungenentzündung dauert mindestens 5 Tage, die meisten Patienten benötigen 7 bis 10 Tage oder länger. Die Antibiotika können abgesetzt werden, wenn die Körpertemperatur 48 bis 72 Stunden lang normal ist und keine klinisch instabilen Anzeichen einer Lungenentzündung vorliegen.

Zu den klinischen Manifestationen einer wirksamen Behandlung zählen eine Senkung der Körpertemperatur, eine Besserung der Symptome, ein stabiler klinischer Zustand, eine allmähliche Abnahme der Anzahl weißer Blutkörperchen oder deren Normalisierung sowie eine verzögerte Absorption von Läsionen im Röntgenbild der Brust. Wenn sich die Symptome nach 72 Stunden nicht bessern, kann dies folgende Gründe haben: ① Das Arzneimittel kann die pathogenen Bakterien nicht bekämpfen oder die Bakterien haben eine Resistenz gegen das Arzneimittel entwickelt. ②Infektion durch spezielle Erreger wie Mycobacterium tuberculosis, Pilze, Viren usw. ③ Es treten Komplikationen auf oder es liegen Wirtsfaktoren vor, die die Wirksamkeit beeinträchtigen (z. B. Immunsuppression). ④ Nicht ansteckende Krankheiten werden fälschlicherweise als Lungenentzündung diagnostiziert. ⑤Drogenfieber. Es bedarf einer sorgfältigen Analyse, es müssen die erforderlichen Untersuchungen durchgeführt und geeignete Behandlungen eingeleitet werden.

Das Obige ist eine Einführung in die Gründe für das Auftreten von Brustschmerzen beim Ausatmen. Ich glaube, dass Sie nach dem Lesen der obigen Einleitung bereits wissen, warum Ihre Brust beim Ausatmen schmerzt. Aus der obigen Einführung können wir erkennen, dass Brustschmerzen beim Ausatmen mit einer Lungenentzündung zusammenhängen. Wenn eine Lungenentzündung diagnostiziert wird, müssen Sie rechtzeitig einen Arzt aufsuchen! Nur so ist eine symptomatische Behandlung möglich.

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