Die Entwicklung einer Urämie verläuft sehr langsam. Sie entsteht aus einer Nierenerkrankung und ist ein relativ langwieriger Prozess. Eine Urämie verläuft in mehrere Stadien, und die Erscheinungsformen sind in den verschiedenen Stadien unterschiedlich. Daher ist es während der Behandlung sehr wichtig, einige der frühen Symptome einer Urämie zu kennen. Patienten müssen darauf achten und so schnell wie möglich einen Arzt aufsuchen. Dadurch kann die Sterblichkeitsrate bei Urämie wirksam gesenkt werden. Was sind also die Diagnosekriterien für Urämie? Ärzte diagnostizieren bei Patienten mit Urämie Folgendes: 1. Diagnosekriterien für Urämie, allgemeine Symptome: blasses und graues Gesicht, allgemeine Müdigkeit und Gewichtsverlust. 2. Gastrointestinale Manifestationen: Die früheste und auffälligste Manifestation dieser Krankheit. Die Diagnosekriterien für Urämie sind Anorexie, Bauchschmerzen, gefolgt von Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Glossitis, Mundgeschwüren und Uringeruch im Atem. Im späteren Stadium kann es zu Magen-Darm-Blutungen und schwarzem Stuhl und Hämatemesis kommen. 3. Diagnosekriterien für Urämie: Psychische und nervöse Symptome: Kopfschmerzen, Schwindel, Verwirrtheit, Apathie, Schläfrigkeit, Lethargie und sogar Koma. Diagnosekriterien für Urämie: Im Spätstadium treten häufig auch Unruhe, Muskelzittern, Krämpfe und Anfälle auf. 4. Manifestationen des Herz-Kreislauf-Systems: erhöhter Blutdruck, häufige Arrhythmien; im Spätstadium können diagnostische Kriterien für Urämie, fibrinöse Perikarditis und Herzinsuffizienz auftreten. 5. Diagnosekriterien für Urämie, Manifestationen des hämatopoetischen Systems: Schwere Anämie, Diagnosekriterien für Urämie, Blutungssymptome können im Spätstadium auftreten. 6. Diagnosekriterien für Urämie, Manifestationen der Atemwege: tiefes und langes Atmen während der Azidose. Diagnosekriterien für Urämie, Spätstadium kann urämische Bronchitis, Lungenentzündung und Pleuritis verursachen. 7. Hauterscheinungen: Diagnosekriterien für Urämie: fahle, trockene und schuppige Haut. Diagnosekriterien für Urämie: Harnstoff kann nach der Abgabe aus den Schweißdrüsen zu weißem Harnstofffrost kondensieren und die Haut reizen und Juckreiz verursachen. Da Patienten mit Urämie während der Dialysebehandlung immer weniger Appetit haben und zudem viel Blut und Eiweiß verlieren, müssen sie besonders auf ihre Ernährung achten. Sie müssen mehr Milch trinken, mehr Eier und mageres Fleisch essen und den Verzehr von Sojaprodukten vermeiden. Sie sollten außerdem mehr Gemüse essen, insbesondere solches mit vielen Ballaststoffen, da dies Verstopfung vorbeugen und den Cholesterinspiegel senken kann. |
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