Transaminasen werden in der Biologie häufig erwähnt, die meisten Menschen wissen jedoch nicht viel darüber und wissen nicht einmal, was es ist. Die Zusammensetzung der Transaminase hängt auch eng mit der menschlichen Gesundheit zusammen. Die klinische Definition der Transaminase hat eine spezielle numerische Bewertung. Wenn der Transaminasewert den normalen Bereich überschreitet, deutet dies wahrscheinlich darauf hin, dass mit dem Körper etwas nicht stimmt. Wenn es um Transaminasen geht, machen sich immer mehr Menschen Sorgen darüber, ob es ansteckend ist. Streng genommen ist Transaminasen keine Krankheit und kann daher nicht ansteckend sein. Wenn der Transaminasespiegel jedoch erhöht ist und nicht kontrolliert wird, hat dies schwerwiegende Auswirkungen auf den Körper, insbesondere auf die Leberfunktion. 1. Nicht ansteckend Ein erhöhter Transaminasespiegel ist ein häufiges klinisches Symptom, das auf den Grad einer Leberschädigung hinweisen kann. Hohe Transaminasewerte sind nicht ansteckend und ein Transaminasewert zwischen 0 und 40 ist normal. Generell gilt: Wenn der ALT-Serumwert den oberen Normalwert um das Zwei- bis Dreifache überschreitet und dies länger als zwei Wochen anhält, deutet dies auf die Möglichkeit einer hepatobiliären Erkrankung hin. Übersteigt der gemessene Wert die normale Obergrenze um das 20-fache, deutet dies auf eine Leber- und Gallenblasenerkrankung hin. Gehen damit positive Hepatitis-Virusmarker einher, kann eine Hepatitis diagnostiziert werden. 2. Transaminase ist keine Krankheit Transaminasen kommen hauptsächlich in Leberzellen vor. Bei einer Schädigung der Leberzellen werden Transaminasen ins Blut freigesetzt, was zu einem Anstieg der Serum-Transaminasen führt. Erhöhte Transaminasewerte sind keine Erkrankung, sondern lediglich ein Hinweis auf eine mögliche Leberschädigung. Viele Gründe im täglichen Leben können zu hohen Transaminasen führen. Gallensteine, Myokarditis und ungesunde Ernährung können hohe Transaminasen verursachen. Diese Art von Krankheit, die erhöhte Transaminasewerte verursacht, ist überhaupt nicht ansteckend, es besteht also kein Grund zur Sorge wegen einer Infektion. 3. Gezielte Behandlung Machen Sie sich keine allzu großen Sorgen, wenn Ihr Transaminasewert aufgrund einer Infektion mit dem Hepatitis-Virus erhöht ist. Dies ist lediglich eine Folge der Krankheit und nicht ansteckend. Bei einem erhöhten Transaminasewert gehen Sie am besten in ein Fachkrankenhaus für Lebererkrankungen und lassen dort Lebertests wie HBV-DNA und Hepatitis B 2 bis 5 durchführen, um die Ursache des erhöhten Transaminasewerts herauszufinden und eine gezielte Behandlung zu ermöglichen. Steigt der Transaminasespiegel des Patienten weiter an, sollte er rechtzeitig ins Krankenhaus, um die Ursache für den erhöhten Transaminasespiegel abklären zu lassen und anschließend unter ärztlicher Anleitung transaminasesenkende Medikamente richtig anzuwenden. Bei Hepatitis B-Patienten kann bei Bedarf eine antihepatitis B-virus- und enzymsenkende Behandlung gleichzeitig durchgeführt werden. |
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