Wie kann man beurteilen, ob der Fötus gesund ist?

Wie kann man beurteilen, ob der Fötus gesund ist?

In der mittleren und späten Phase der Schwangerschaft achten schwangere Mütter besonders auf die Bewegungen des Fötus. Besonders wenn die Bewegungen des Fötus gerade erst beginnen, sind werdende Mütter besonders aufgeregt und glücklich. Die Bewegungen des Fötus sind ein Ausdruck der körperlichen Gesundheit. Darüber hinaus dürfen Sie keine blinden Urteile fällen, wenn Sie wissen möchten, ob der Fötus gesund ist. Schwangere müssen regelmäßig an vorgeburtlichen Untersuchungen teilnehmen, denn das ist der Schlüssel zur Gewissheit, ob der Fötus gesund ist.

Wie kann man beurteilen, ob der Fötus gesund ist?

1. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen

Der Zweck standardmäßiger vorgeburtlicher Untersuchungen besteht darin, festzustellen, ob bei der Mutter Geburtskomplikationen vorliegen, die eine sichere Entbindung beeinträchtigen könnten, und die Gesundheit von Mutter und Kind sicherzustellen. In der Regel beginnt die erste Vorsorgeuntersuchung im dritten Schwangerschaftsmonat und wird innerhalb der 28. Schwangerschaftswoche alle 4 Wochen, zwischen der 28. und 36. Schwangerschaftswoche alle 2 Wochen und ab der 36. Schwangerschaftswoche einmal wöchentlich durchgeführt.

2. Treiben Sie Sport

Schwangerschaftsgymnastik und Schwangerschaftsyoga können die Bauchmuskeln, die Taille und die Beckenbodenmuskulatur trainieren und die Gelenkbänder entspannen, was die Produktivität steigern kann.

3. Entspannen Sie Ihren Geist

Während der Schwangerschaft können werdende Mütter in die Geburtshilfeschule gehen, um an Kursen teilzunehmen, die vielen Vorteile einer natürlichen Geburt kennenzulernen und Selbstvertrauen aufzubauen. Sie können sich außerdem etwas gesunden Menschenverstand über den Geburtsvorgang aneignen, was Ihnen dabei helfen wird, mögliche Spannungen zu überwinden. Glauben Sie daran, dass Sie mit der Hilfe von Ärzten und Hebammen eine problemlose und natürliche Geburt haben werden.

4. Sparen Sie Kraft vor der Geburt

Schwangere müssen vor der Geburt auf Ruhe achten und Müdigkeit vermeiden. In Bezug auf die Ernährung können Sie energieliefernde Lebensmittel wie Milch und Schokolade zubereiten. Bei Bedarf kann mit Funktionsgetränken wie beispielsweise Red Bull ergänzt werden.

Natürliche Geburt sollte die erste Wahl sein

Eine natürliche Wehentätigkeit ist beim Menschen ein normales physiologisches Phänomen, wohingegen ein Kaiserschnitt ein pathologisches Phänomen ist. Die natürliche Geburt ist das Patent der Natur zur Erschaffung des Menschen und stellt für das Kind die erste Reise ins Leben dar. Bei einer natürlichen Geburt kann der Druck, der auf den Fötus ausgeübt wird, wenn er durch den Geburtskanal wandert, die Lunge des Fötus trainieren und die Wahrscheinlichkeit von Atemwegskomplikationen beim Neugeborenen verringern. Ein Kaiserschnitt hingegen „vereinfacht die Dinge“ und nimmt dem Fötus künstlich die Möglichkeit, diese Dinge zu üben.

Schließlich handelt es sich bei einem Kaiserschnitt um eine Operation, und die Blutung ist stärker als bei einer natürlichen Geburt. Auch die Genesung nach einem postoperativen Trauma verläuft langsamer und die Krankenhausaufenthaltsdauer ist länger als bei einer natürlichen Geburt. Den Behauptungen der Leute zufolge kann man durch einen Kaiserschnitt seine Figur behalten. Experten zufolge kann ein Kaiserschnitt tatsächlich vaginale Schäden und eine Lockerung verhindern und hat daher keinen Einfluss auf das Leben des Paares. Wenn Sie jedoch möchten, dass sich Ihr Körper schnell erholt, müssen Sie aktiv Übungen zur Erholung nach der Geburt durchführen. Ihre Körperform hat daher wenig mit der von Ihnen gewählten Entbindungsmethode zu tun.

Für die Mutter ist ein Kaiserschnitt nicht sicherer als eine natürliche Geburt und kann zudem zahlreiche Folgeerscheinungen haben. Bei einem Kaiserschnitt treten häufiger langfristige Komplikationen auf als bei einer natürlichen Geburt. Dazu zählen beispielsweise Beckenverwachsungen, Vaginalmuskelatrophie, Fruchtwasserembolie usw.

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