Manche Menschen haben keine besonders positive Einstellung. Sie haben besonders große Angst, diese schöne Welt wegen einer Krankheit zu verlassen. Sie fragen sich jeden Tag selbst, was sie tun sollen, wenn sie krank werden. Tatsächlich ist diese Einstellung sehr ungesund. Patienten mit dieser Einstellung sind den ganzen Tag über besonders ängstlich und ihre Widerstandskraft nimmt ab, auch wenn sie nicht krank sind. Was also sollen sie tun, wenn sie ständig Angst haben, krank zu werden? Hypochondrie ist die Abkürzung für hypochondrische Neurose. Dabei handelt es sich um eine Neurose, bei der der Patient von seiner körperlichen Gesundheit besessen ist und Angst hat, dass bestimmte Organe an eingebildeten, unheilbaren Krankheiten leiden. Die Hauptsymptome der Hypochondrie sind: Schenken Sie Ihrem Körper besondere Aufmerksamkeit. Patienten nehmen Aktivitäten, denen die meisten Menschen keine Aufmerksamkeit schenken, wie etwa Herzschlag, Darmmotilität usw., oder jedes unangenehme Gefühl irgendwo im Körper, wie etwa leichte Schmerzen, Wundsein usw., häufig sehr bewusst wahr. Sie achten besonders auf Nasensekret, Schleim im Stuhl, geschwollene Lymphknoten, Husten usw. und schlussfolgern daraus, dass sie krank sind. Hypochondrische Sorgen. Es handelt sich dabei um die Sorge um die eigene körperliche Gesundheit oder eine eingebildete „schwere Erkrankung“. Die Schwere der Angst des Patienten um seine körperliche Gesundheit steht im Widerspruch zu seinem tatsächlichen Gesundheitszustand. Hypochondrisches Konzept. Der Patient ist davon überzeugt, dass er an einer Krankheit leidet, die es in Wirklichkeit gar nicht gibt. Seine Argumentation ist nicht unlogisch, die Grundlage dafür ist jedoch unzureichend. Sie konnten die Erklärung des Arztes jedoch nicht akzeptieren und glaubten seiner Diagnose nicht. Sie denken ständig, sie hätten eine schwere oder gar unheilbare Krankheit und sind deshalb den ganzen Tag über ängstlich und deprimiert. Die Ursache der Hypochondrie hängt mit der Stimulierung geistiger und psychologischer Faktoren zusammen. Patienten mit dieser Krankheit sollten rechtzeitig medizinisch behandelt werden. Auf folgende Punkte sollten Sie achten: (1) Vertrauen Sie den Untersuchungen Ihres Arztes. (2) Verstehen Sie Ihre eigene Krankheit richtig. Es ist keine körperliche Krankheit, sondern eine psychische Krankheit. Versuchen Sie, Ballast und psychische Belastungen loszulassen. (3) Wir müssen eine richtige Lebenseinstellung entwickeln. (4) Pflegen Sie ein breites Spektrum an Interessen und Hobbys. |
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