Viele Freundinnen neigen zu einer dünnen Gebärmutterschleimhaut, und das ist auch ein relativ häufiges Phänomen. Frauen müssen sich also keine allzu großen Sorgen machen, wenn sie eine dünne Gebärmutterschleimhaut haben. Wenn die Menstruation jedoch noch nicht eintritt, müssen wir darauf achten und sie gut regulieren, da dies sonst große Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit der Frau hat. Wie also kann man eine dünne Gebärmutterschleimhaut und eine ausbleibende Menstruation regulieren? Es gibt viele Möglichkeiten, dünnes Endometrium zu behandeln. Wir können dünnes Endometrium mit westlicher Medizin oder chirurgischen Eingriffen behandeln. Darüber hinaus können wir dünnes Endometrium auch mit einer Diättherapie regulieren. Dünnes Endometrium ist eine häufige Erkrankung bei Frauen. Wenn Frauen unter dem Einfluss bestimmter Östrogene stehen und das Endometrium bei einer Ultraschalluntersuchung keine Dicke von 8 mm erreichen kann, wird es als dünnes Endometrium eingestuft. Es gibt systemische Ursachen für dünnes Endometrium. Häufige Ursachen sind niedrige Östrogenspiegel, unzureichende Progesteronspiegel, Eisprungstörungen und Mangel an Wachstumshormon. Es gibt auch lokale Ursachen wie Endometriumschäden, Verwachsungen und Fehlen. Bei einigen Patientinnen hat sich das Endometrium nach einer künstlichen Abtreibung noch nicht erholt, was ebenfalls zu dünnem Endometrium führen kann. Bei dünner Gebärmutterschleimhaut können Sie mehr Sojabohnen und Sojaprodukte essen, da Sojabohnen natürliches Östrogen enthalten und den Östrogenspiegel ergänzen können. Darüber hinaus ist es auch von Vorteil, mehr Hammel, Hähnchen und anderes Fleisch zu essen. Auch im Alltag sollten Sie auf die Verhütung achten, um einer Ausdünnung der Gebärmutterschleimhaut durch einen künstlichen Schwangerschaftsabbruch vorzubeugen. Bei dünner Gebärmutterschleimhaut sollte eine aktive Behandlung erfolgen. Sie können in Ihrer täglichen Ernährung auch mehr Lebensmittel mit natürlichem Östrogen zu sich nehmen, um Östrogen zu ergänzen. Eine leichte Menstruationsblutung ist im Allgemeinen auf einen niedrigen Östrogenspiegel zurückzuführen. Östrogen stimuliert die Verdickung der Gebärmutterschleimhaut zur Vorbereitung auf die Empfängnis. Kommt es nicht zu einer Empfängnis, wird das sich vermehrende Endometrium abgestoßen und es kommt zu Blutungen, die zur Menstruation führen. Ein niedriger Östrogenspiegel im Körper kann zu einer Ausdünnung der Gebärmutterschleimhaut und einer geringeren Menstruationsblutung führen, was eine spätere Empfängnis beeinträchtigen kann. Bestimmte Faktoren können dazu führen, dass sich die Eizelle nicht gut einnistet, was dazu führt, dass die Schwangerschaft nicht wie geplant eintritt. Frauen sollten mehr Nahrungsmittel mit hohem Proteingehalt essen, wie Eier und Hühnchen. Eine dünne Gebärmutterschleimhautwand kann zu Unfruchtbarkeit führen und ist außerdem anfällig für eine Reihe von Phänomenen wie endokrine Störungen und Progesteronmangel. Daher müssen Frauen sich rechtzeitig behandeln lassen. |
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