Antikörper spielen im menschlichen Körper eine wichtige Rolle und einige Antikörper sind für den Körper nützlich oder schädlich. Gute Antikörper können einige Viruszellen im Körper bekämpfen, während schädliche Antikörper normale Körperzellen angreifen. Antikörper (Ab) Es ist ein wichtiges Effektormolekül, das die humorale Immunität vermittelt, und ein Glykoprotein, das von B-Zellen produziert wird, die sich nach Stimulation durch Antigene vermehren und in Plasmazellen differenzieren. Es kommt hauptsächlich in Körperflüssigkeiten wie Serum vor. Es übt die Funktion der humoralen Immunität aus, indem es spezifisch an das entsprechende Antigen bindet. In den Jahren 1986 und 1972 beschlossen Spezialausschüsse der Weltgesundheitsorganisation und der Internationalen Union Immunologischer Gesellschaften, dass Globuline mit Antikörperaktivität oder einer antikörperähnlichen chemischen Struktur einheitlich als Immunglobuline (Ig) bezeichnet werden sollten. Antikörper Ursprünglich wurde die Elektrophorese dazu verwendet, um nachzuweisen, dass die Aktivität von Antikörpern im Serum im Gammaglobulin-Anteil lag, weshalb Antikörper zusammenfassend als Gammaglobulin bezeichnet wurden. Später wurde entdeckt, dass sich nicht alle Antikörper in der γ-Region befinden und dass nicht alle in der γ-Region lokalisierten Globuline eine Antikörperaktivität aufweisen. Im Jahr 1964 hielt die Weltgesundheitsorganisation eine Sondertagung ab, bei der Globuline mit Antikörperaktivität und antikörperverwandte Globuline gemeinsam als Immunglobuline (Ig) bezeichnet wurden. Dazu zählen etwa Myelomproteine, im Serum von Patienten mit Makroglobulinämie, Kryoglobulinämie usw. vorhandene abnormale Immunglobuline und bei normalen Menschen natürlich vorkommende Immunglobulin-Untereinheiten. Daher ist Immunglobulin ein Konzept der Strukturchemie, während Antikörper ein Konzept der biologischen Funktion sind. Man kann sagen, dass alle Antikörper Immunglobuline sind, aber nicht alle Immunglobuline Antikörper sind. Die Hauptfunktion von Antikörpern besteht darin, sich mit Antigenen (sowohl fremden als auch eigenen) zu verbinden und dadurch Fremdstoffe wie Mikroorganismen und Parasiten, die in den Körper eindringen, wirksam zu entfernen. Antikörper sind Proteine, die als Reaktion auf Antigene produziert werden und sich spezifisch an Antigene binden können. Jeder Antikörper bindet an eine spezifische antigene Determinante. Diese Bindung kann das Antigen inaktivieren oder wirkungslos machen, manchmal kann sie jedoch auch pathologische Schäden am Körper verursachen, wie etwa die Produktion einiger Autoantikörper wie antinukleäre Antikörper, Antikörper gegen doppelsträngige DNA und Anti-Thyreoglobulin-Antikörper, die dem menschlichen Körper Schaden zufügen können. |
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