Es heißt, der Mensch sei das intelligenteste Tier der Welt. Der Mensch hat seit Erschaffung der Welt viele Dinge geschaffen, die unvorstellbar waren. Während die Menschen stärker wurden, wurden auch die Bakterien stärker. Viele heutige Erkrankungen werden durch Bakterien verursacht. Wie bekämpfen wir also bakterielle Infektionen? Unter Immunität gegen bakterielle Infektionen versteht man die Fähigkeit des Körpers, bakteriellen Infektionen zu widerstehen. Diese wird durch das Zusammenspiel der spezifischen und unspezifischen Immunität des Körpers erreicht. Zur angeborenen unspezifischen Immunität zählen die Barrierestruktur des Körpers, die phagozytische Funktion der Makrophagen sowie antibakterielle Substanzen in normalem Gewebe und Körperflüssigkeiten; zur erworbenen spezifischen Immunität zählen die humorale Immunität, die auf der Wirkung von Antikörpern beruht, und die zelluläre Immunität, die auf sensibilisierten Lymphozyten und den von ihnen produzierten Lymphokinen beruht. Nachdem Krankheitserreger in den Körper eingedrungen sind, produzieren sie aufgrund ihrer unterschiedlichen biologischen Eigenschaften unterschiedliche pathogene Substanzen. Auch die Immunreaktion des Körpers darauf ist unterschiedlich. Abwehrfunktion des Wirtskörpers (I) Mechanische Sperrung und Ausschluss Gesunde und intakte Haut und Schleimhäute können das Eindringen von Bakterien wirksam blockieren. Die Flimmerhärchen der Epithelzellen der Atemwegsschleimhaut vibrieren nach oben und die Bakterien können ausgehustet oder verschluckt werden; täglich werden etwa 1012 Bakterien mit dem Kot ausgeschieden; Urin kann Bakterien aus dem Harnröhrenepithel entfernen. 2. Lokale antibakterielle Wirkung von Chemikalien in Sekreten Sowohl die von den Schweißdrüsen abgesonderte Milchsäure als auch die von den Talgdrüsen abgesonderten Fettsäuren haben eine gewisse antibakterielle Wirkung. Magensäure kann Salmonellen, Shigellen und Vibrio cholerae abtöten. Die Säuren im Vaginalsekret wirken zudem antibakteriell. Von der Prostata abgesondertes Spermin ist ein wirksamer Hemmer grampositiver Bakterien im normalen Sperma. Lysozyme, die in Tränen, Speichel, Milch, Schweiß und Atemwegssekreten weit verbreitet sind, können grampositive Bakterien lysieren. (III) Antagonistische Wirkung der normalen Flora Die normale Flora auf der menschlichen Körperoberfläche und in den mit der Außenwelt verbundenen Hohlräumen kann das Eindringen von Krankheitserregern durch deren Stoffwechselprodukte bekämpfen. Beispielsweise kann Propionibacterium acnes auf der Haut antibakterielle Lipide produzieren und das Wachstum von Staphylococcus aureus und Streptococcus pyogenes auf der Haut hemmen. Bestimmte anaerobe Bakterien im Darm können Fettsäuren produzieren, um das lokale Überleben von Salmonellen zu verhindern. Die von Escherichia coli im Darm produzierten Coliform-Toxine und Säureprodukte können Shigella dysenteriae und Staphylococcus aureus hemmen. Die Viridans-Streptokokken im Rachenraum scheinen das lokale Wachstum von Pneumokokken verhindern zu können. Staphylococcus epidermidis und Diphtheroide in der Nasenhöhle können die Ansiedlung von Staphylococcus aureus usw. behindern. Wenn dieser Antagonismus beeinträchtigt ist, kann eine Dysbakteriose auftreten. Bakterien sind sehr klein und können unbemerkt in unseren Körper eindringen und dort Unbehagen verursachen. Deshalb müssen wir im Alltag auf die Sauberkeit unseres Körpers achten und Bakterien keine Gelegenheit geben, sich einen Vorteil zu verschaffen. Wenn es sich tatsächlich um eine bakterielle Infektion handelt, empfehle ich Ihnen, rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus zu gehen. |
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