Das Tourette-Syndrom erfordert Aufmerksamkeit, um die Ursache zu verstehen und es wissenschaftlich zu behandeln und zu lösen. Zunächst müssen wir darauf achten, was das Tourette-Syndrom verursacht. Gleichzeitig müssen wir die psychologischen Faktoren des Kindes analysieren, um herauszufinden, ob es durch übermäßigen psychischen Druck oder familiäre Konflikte verursacht wird. (1) Beseitigen Sie die Ursache: Bei Kindern mit vorübergehenden Tic-Störungen, insbesondere solchen, deren Tics nicht lange anhalten, ist es im Verhaltensinterview oft nicht schwierig, die auslösenden Faktoren zu finden. Auslöser für kleine Kinder sind in der Regel intensives Fernsehen oder Videoprogramme, Videospiele oder das Hören oder Sehen von beängstigenden Dingen. Daher ist es wichtig, den Auslöser zu finden und zu beseitigen, was auch die Behandlung der Tics an der Wurzel darstellt. (2) Detaillierte Analyse der psychologischen Faktoren: Die psychischen Faktoren vor der Erkrankung des Kindes sollten genau analysiert werden, um die möglichen Ursachen der Erkrankung herauszufinden und diese anschließend zu beheben. Bei älteren Kindern sind Unfälle, familiäre Konflikte oder übermäßiger schulischer Druck häufig die Ursache für Tics. So müssen beispielsweise die vielfältigen Widersprüche, familiären Konflikte sowie die seelischen Konflikte und Spannungen, die durch Überforderung und Zwang der Eltern und Großeltern gegenüber den Kindern entstehen, gelöst werden. Liegen schulische Gründe vor, solltest du Kontakt mit der Lehrkraft aufnehmen, um das Problem gemeinsam zu lösen. Bei nicht lösbaren Ursachen sollte eine unterstützende Psychotherapie durchgeführt werden, um den Kindern zu helfen, die psychischen Ursachen zu analysieren und den richtigen Umgang damit zu finden. (3) Geben Sie den Eltern die notwendige Anleitung: Erklären Sie den Eltern des Kindes die Natur der Krankheit und sagen Sie ihnen, dass sie nicht in Panik geraten sollen. Dadurch wird der Verstärkungseffekt vermieden, der durch die übermäßige Aufmerksamkeit der Eltern entsteht. Eltern machen sich wegen Tics oft übermäßige Sorgen. Sie sollten die Ursachen der Tics verstehen lernen und das Leben, Lernen und die Aktivitäten ihrer Kinder vernünftig gestalten. Erinnern Sie das Kind nicht an seine Tic-Symptome. Wenn Sie dem Kind die Schuld geben und ihm übermäßig viel Aufmerksamkeit schenken, wird es noch nervöser, was der Kontrolle der Tics nicht förderlich ist. Stattdessen sollten die Tics des Kindes ignoriert werden, wodurch die Symptome allmählich gelindert werden können. Bei den meisten Patienten verschwinden die Symptome nach einigen Monaten von selbst. Helfen Sie Kindern, Anreize zu vermeiden und sorgen Sie für ein gutes und entspanntes familiäres Umfeld. |
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