Das Herz ist eines der wichtigsten Organe unseres Körpers. Treten Beschwerden auf, ist eine rechtzeitige Abklärung notwendig. Es gibt viele Faktoren, die einen Perikarderguss verursachen, darunter bakterielle Infektionen, eine Ventrikelvergrößerung usw. Wir können mehr über die Symptome eines Perikardergusses erfahren, um die Krankheit zu identifizieren. Frauen kommen häufiger vor und die Erkrankung tritt meist in den Wechseljahren auf. Patienten sind oft in der Lage, alltägliche Aktivitäten ohne Beschwerden durchzuführen. Wenn Symptome auftreten, handelt es sich meist um Kurzatmigkeit und Brustschmerzen. Bei manchen Patienten treten im Frühstadium der Erkrankung Symptome eines Perikardverschlusses auf, die im weiteren Krankheitsverlauf allmählich abklingen oder sogar ganz verschwinden. Viele Fälle dieser Krankheit werden bei Routineuntersuchungen entdeckt und leicht fälschlicherweise als Herzvergrößerung diagnostiziert. Da in der Krankengeschichte kaum Fälle einer akuten Perikarditis vorkommen, ist es oft unmöglich, den Zeitpunkt der Erkrankung zu bestimmen. Die Krankheit weist eine gute hämodynamische Toleranz auf. Da der Perikarderguss allmählich zunimmt, hat sich die Perikardkapazität bereits bis zu einem gewissen Grad an das Wachstum des Ergusses angepasst, was bedeutet, dass die Ansammlung einer großen Menge an Perikarderguss nur einen geringen Anstieg des intraperikardialen Drucks verursacht, der sich als nicht restriktiver Perikarderguss manifestiert. Daher tritt eine Perikardobstruktion selten oder fast nie auf. Ein Perikardverschluss kann nur dann auftreten, wenn der Perikarderguss plötzlich und dramatisch zunimmt, die adaptive Ausdehnung des Perikards abnimmt und der Erguss zunimmt, was sich als restriktiver Perikarderguss manifestiert. Es wurde über eine spontane Auflösung von Perikardergüssen berichtet. Da dies jedoch mit der Behandlung der Ursache zusammenhängen kann, bleibt es ungewiss, ob der Erguss bei einem chronischen idiopathischen Perikarderguss von selbst verschwindet. Es fehlt noch immer an einer präzisen und einheitlichen Definition dieser Krankheit. Im Allgemeinen werden Patienten, die die folgenden Merkmale erfüllen, dieser Krankheit zugeordnet: ① Es liegt ein großer Perikarderguss vor, der durch UCG bestätigt wurde. ② Die Menge des Perikardergusses bleibt während des Beobachtungszeitraums grundsätzlich stabil. ③ Der Perikarderguss besteht seit mindestens 3 Monaten. ④ Beim Patienten wurden systemische Erkrankungen ausgeschlossen, unabhängig davon, ob die Erkrankung mit dem Perikarderguss in Zusammenhang stehen könnte. ⑤ Systemische ätiologische Untersuchungen sind negativ. Diese Krankheit wird manchmal als „chronische Ergussperikarditis“ oder „chronische idiopathische Perikarditis“ bezeichnet, diese Bezeichnungen werden jedoch nach und nach vermieden, da die Patienten in den meisten Fällen keine Symptome einer Perikarditis aufweisen. Die Häufigkeit dieser Erkrankung bei Perikarderkrankungen beträgt etwa 2 % bis 3,5 %. Klinisch wird die Krankheit normalerweise diagnostiziert, nachdem bei einer Routine-Röntgenuntersuchung des Brustkorbs ein vergrößerter Herzschatten festgestellt wurde. Anschließend werden durch UCG- und systemische Untersuchungen sowie ätiologische Untersuchungen bestimmte Läsionen wie eine tuberkulöse Perikarditis und eine rheumatische Perikarditis ausgeschlossen. |
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