Blutbezogene Themen haben schon immer jeden beschäftigt, da bei vielen Krankheiten Blutuntersuchungen erforderlich sind, um die Ursachen und Arten der Krankheit festzustellen. Bei Krankheiten wie AIDS erfolgt die Hauptübertragung über das Blut, sodass jeder bei der Untersuchung die Blutgruppe bestimmen kann. Nachweismethoden 1. Antikörpertests Die wichtigsten sind der Enzymimmunoassay (ELISA) und der Immunfluoreszenztest (IFA). Beim ELISA werden mit Detergenz lysierte HIV- oder infizierte Zellflüssigkeitsextrakte als Antigene verwendet, und beim IFA werden infizierte Zellausstriche als Antigene zur Antikörpererkennung verwendet. Wenn eine positive Probe gefunden wird, sollte sie wiederholt werden. Um falsch positive Ergebnisse zu vermeiden, kann zur weiteren Bestätigung ein Western Blot (WB) durchgeführt werden. Bei der WB-Methode werden HIV-Proteine mittels Polyacrylamid-Gelelektrophorese getrennt und anschließend verschiedene Proteinbänder mittels Transferelektrophorese auf Nitrozellulosemembranen übertragen. Nach der Inkubation mit Patientenserum werden die Membranen mit Antikörpern gefärbt, die mit humaner Globulinprotease markiert sind. Antikörper gegen verschiedene Strukturproteine, wie etwa Anti-gp120-, gp41- und P24-Antikörper, können mit hoher Spezifität nachgewiesen werden. Auch das Schnelltestverfahren, auch Gold-Label-Verfahren genannt, zählt zu den Verfahren zum Antikörpernachweis. Es basiert auf dem Prinzip der Immunchromatographie und dient dem qualitativen Nachweis von HIV-Antikörpern. 2. Antigentests ELISA wird zum Nachweis des P24-Antigens verwendet. Im Frühstadium der HIV-Infektion, wenn noch keine Antikörper aufgetreten sind, ist das Antigen im Blut vorhanden. Da die Menge an P24 zu gering ist, ist die Positivrate normalerweise niedrig. Derzeit wird die Empfindlichkeit durch die Verwendung der Dissoziations-Immunkomplex-Methode oder die Konzentration des P24-Antigens verbessert. (III) Nukleinsäureuntersuchungen Die PCR-Methode zum Nachweis von HIV-Genen hat den Vorteil, dass sie schnell, effizient, sensitiv und spezifisch ist. Derzeit wird diese Methode zur Frühdiagnose einer HIV-Infektion und in der AIDS-Forschung eingesetzt. 4. Virenisolierung Die üblicherweise verwendete Methode ist die Co-Kultur-Methode, bei der mononukleäre Zellen aus dem normalen peripheren Blut eines Menschen isoliert, mit PHA stimuliert und kultiviert und dann zur Diagnose mononukleärer Zellen und zur AIDS-Forschung des Patienten hinzugefügt werden. (V) Prüfung auf Testpapier Der AIDS-Teststreifen ist ein Testreagenz der neuen Generation, das mit der kolloidalen Gold-Immunchromatographie-Technologie entwickelt wurde. Es kann HIV-1/2-spezifische Antikörper in Serum- oder Plasmaproben erkennen. Die gesamte Operationszeit beträgt 15 Minuten. Die Bewegungen sind einfach, schnell, präzise, werden mit einer Qualitätskontrolle geliefert und erfordern keine zusätzlichen Reagenzien. Es eignet sich sowohl für persönliche Tests als auch für Tests in großen Krankenhäusern und Seuchenkontrollzentren. |
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