Gewöhnliche Warzen werden im Alltag auch Tausend-Tage-Warzen genannt. Sie entstehen vor allem durch Virusinfektionen der Haut, Schleimhäute oder Verletzungen. Gewöhnliche Warzen sind im Laufe des Lebens hochgradig ansteckend, deshalb sollten Patienten während der Erkrankung verstärkt auf ihre Hygiene achten und sich rechtzeitig behandeln lassen. 1. Selbstinfektion Viele Menschen, die Warzen bekommen, stellen fest, dass sie, wenn sie eine Warze an einer Stelle haben, auch an vielen anderen Stellen am Körper Warzen haben. Das liegt daran, dass Warzen durch eine Virusinfektion im Körper verursacht werden. Das Virus ist ansteckend und infiziert sich zunächst selbst. Das heißt, wenn Sie an einer Stelle am Körper eine Warze haben und diese aufbrechen, wachsen auch um sie herum Warzen. Deshalb sollten Warzen umgehend nach ihrem Auftreten behandelt werden. 2. Andere infizieren Da Warzen durch Viren verursacht werden, sind sie ansteckend. Teilen Sie im Alltag niemals ein Handtuch mit Menschen, die Warzen haben. Vermeiden Sie insbesondere zu engen Körperkontakt mit Menschen, die Warzen haben, und vor allem heftiges Reiben der Warzen auf Ihrem Körper, da das Virus sehr leicht auf Menschen ohne Warzen übertragen werden kann. 1. Ursachen Bakterielle Infektion (35 %): Die pathogenen Bakterien sind humane Papillomaviren (HPV-1, 2, 3, 4, 7, 27, 28, 29). Schäden an Haut und Schleimhäuten sowie eine gestörte Funktion des zellulären Immunsystems sind die direkten Faktoren für die Infektion mit dieser Krankheit. 2. Umweltfaktoren (25 %): Nichtbeachtung der persönlichen und öffentlichen Hygiene und nicht rechtzeitiges Desinfizieren der Hände nach dem Berühren von Gegenständen, die von Trägern berührt wurden. Das humane Papillomavirus dringt durch Wunden in die freiliegenden Basalzellen ein. Die Basalzellen, die sich teilen können, sind der Speicherort der viralen DNA. Epithelzellen, die virale DNA tragen, zeigen möglicherweise keine klinischen Symptome und verbleiben in einem latenten Zustand. Wenn die Krankheit auftritt, weist die Haut an der Läsionsstelle eine Verdickung der Akanthoseschicht, eine papillomartige Hyperplasie und Hyperkeratose auf, begleitet von einer unvollständigen Verhornung. |
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