Muskelzerrungen kommen heutzutage sehr häufig vor. Häufig sind sie darauf zurückzuführen, dass man über lange Zeit dieselbe Körperhaltung einnimmt oder täglich anstrengende Arbeit verrichtet. Eine Zerrung der Nackenmuskulatur tritt meist plötzlich auf. Die Nackenmuskulatur wird steif und schmerzhaft und der Patient ist unruhig. 1. Symptome einer Nackenmuskelzerrung Laut Experten tritt eine Überlastung der Halsmuskulatur relativ plötzlich auf. Zu den häufigsten Symptomen zählen Schmerzen in der Nackenmuskulatur, Steifheit und eingeschränkte Beweglichkeit. Der Patient ist unruhig, kann Teile des Körpers nicht oder nur sehr eingeschränkt bewegen, hat eine krumme Taille oder hält sich beim Gehen mit den Händen an der Taille fest. Unbehandelt können sich die Symptome innerhalb der ersten Krankheitstage zunehmend verschlimmern. Bei der ärztlichen Untersuchung stellt man fest, dass die lokale Bewegung in alle Richtungen deutlich eingeschränkt und steif ist. Die geringste Bewegung führt dazu, dass die Schmerzen deutlich zunehmen. Die betroffenen Muskeln weisen deutliche Krämpfe auf und es kann zu einer weit verbreiteten Druckempfindlichkeit im hinteren Bereich der Taille kommen. 2. Wie behandelt man eine Zerrung der Halsmuskulatur? Experten weisen darauf hin, dass unterschiedliche Erkrankungen unterschiedliche Behandlungen erfordern. Eine akute Myofasziitis beispielsweise kann dazu neigen, sich von selbst zu bessern und wieder aufzutreten. Bettruhe kann die Symptome lindern, Müdigkeit und Kälte können sie jedoch verschlimmern. Durch Bettruhe, kontrollierte Bewegung, entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente sowie Physiotherapie können die Schmerzen der meisten Patienten schnell gelindert werden. Normalerweise können die Symptome innerhalb von zwei bis drei Tagen deutlich gelindert werden und verschwinden innerhalb von 1 bis 2 Wochen, ohne Folgen zu hinterlassen. Allerdings kann die Krankheit erneut ausbrechen und dem Patienten gewisse Schmerzen bereiten sowie sein Studium, seine Arbeit und sein Leben beeinträchtigen. Bei der Untersuchung von Patienten mit einer chronischen Muskelzerrung im Lendenbereich stellen Ärzte unter Umständen fest, dass die Bewegungsfähigkeit der Lendenwirbelsäule nicht spürbar beeinträchtigt ist, kein Muskelkrampf auftritt und möglicherweise eine allgemeine Druckempfindlichkeit im unteren Rückenbereich vorliegt oder überhaupt keine Druckempfindlichkeit vorhanden ist. Die Behandlung von Patienten im chronischen Stadium besteht hauptsächlich aus ausreichender Ruhe, der Einnahme oraler und topischer entzündungshemmender und schmerzstillender Medikamente, Muskelrelaxantien und Beruhigungsmitteln, der Anwendung chinesischer Medizin zur Förderung der Durchblutung und Beseitigung von Blutstauungen sowie einer angemessenen Muskelentspannungsmassage. |
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