Tatsächlich ist die Häufigkeit vieler Krankheiten heutzutage relativ hoch und die Betroffenen treten immer häufiger auf. Das ist definitiv nicht gut für den menschlichen Körper, insbesondere wenn Sie an glomerulärer Hämaturie leiden. Lassen Sie uns die Ursachen der glomerulären Hämaturie verstehen. Hauptgrund: Glomeruläre Hämaturie, allgemein als renale Hämaturie bekannt, bezieht sich auf Hämaturie, die von den Glomeruli ausgeht. Klinisch manifestiert sie sich als einfache Hämaturie oder Hämaturie mit Proteinurie. Sie tritt häufiger bei primären glomerulären Erkrankungen auf, wie etwa IgA-Nephropathie, mesangialer proliferativer Glomerulonephritis, fokaler Glomerulosklerose, Nierenzysten, polyzystischen Nieren und kann auch bei sekundären glomerulären Erkrankungen wie Purpurnephritis und Lupusnephritis beobachtet werden. Die Pathogenese der renalen Hämaturie wird in der medizinischen Fachwelt gegenwärtig mit der Immunität in Zusammenhang gebracht, d. h., der Antigen-Antikörper-Komplex lagert sich in der glomerulären Basalmembran und im Mesangialbereich ab und zerstört die Filtrationsbarriere der glomerulären Basalmembran, während gleichzeitig eine Proliferation von Mesangialzellen und der Mesangialmatrix verursacht wird, was wiederum eine renale Hämaturie verursacht. Normale Menschen haben keine oder nur gelegentlich einzelne rote Blutkörperchen im Urin. Wenn Blut in den Urin gelangt und nach der Zentrifugation mehr als 2 rote Blutkörperchen pro hochauflösendem Sichtfeld unter dem Mikroskop im Urin vorhanden sind, spricht man von Hämaturie. Hämaturie wird in renale Hämaturie und nicht-renale Hämaturie unterteilt. Viele Menschen glauben, dass Hämaturie nicht behandelt werden muss. Wir glauben, dass die Ursache der Nierenhämaturie beseitigt werden muss, da langfristige Läsionen der glomerulären Basalmembran auch zu glomerulärer Sklerose führen können, was wiederum Nierenschäden verursacht. Daher muss eine renale Hämaturie frühzeitig behandelt werden. Glomeruläre Hämaturie: tritt bei akuter oder chronischer Glomerulonephritis, Pyelonephritis, Lupusnephritis, nephrotischem Syndrom und Zystenruptur der polyzystischen Niere auf. Bei nephrogener Hämaturie kommt es häufig zu einem deutlichen Anstieg des Urinproteins, jedoch nicht zu einem deutlichen Anstieg der roten Blutkörperchen. Sie wird außerdem häufig von Zylindern begleitet, wie z. B. körnigen Zylindern, Zylindern roter Blutkörperchen und Zylindern von Epithelzellen der Nierentubuli. Der obige Artikel gibt Ihnen eine detaillierte Einführung in die Ursachen der glomerulären Hämaturie. Ich glaube, Sie haben ein vorläufiges Verständnis davon. Wenn Sie in Ihrem täglichen Leben eine solche Situation haben, müssen Sie daher zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus gehen. |
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