Heutzutage leben viele Menschen unter großem Druck und in einem hektischen Tempo. Schlechte Gewohnheiten können zu vielen akuten Erkrankungen führen. Akute Blasenentzündung ist eine Erkrankung, die sehr leicht auftritt und in der Regel durch eine bakterielle Infektion verursacht wird. Zu den Symptomen gehören deutliche Schmerzen beim Wasserlassen sowie Harndrang und häufiges Wasserlassen. In schweren Fällen kann der Patient die Toilette nicht verlassen und verspürt auch Schmerzen beim Wasserlassen. Es beeinträchtigt die körperliche und geistige Gesundheit der Menschen erheblich. Deshalb müssen wir in unserem täglichen Leben mehr darauf achten. Wie behandeln wir eine akute Blasenentzündung? 1. Behandlung Bleiben Sie im Bett ruhig, trinken Sie reichlich Wasser, vermeiden Sie reizende Nahrungsmittel und nehmen Sie heiße Sitzbäder oder heiße Kompressen über der Pubertät, um die lokale Durchblutung zu verbessern und die Symptome zu lindern. Nehmen Sie alkalische Medikamente wie Natriumbikarbonat oder Kaliumcitrat oral ein, um den Urin zu alkalisieren und die Reizung der Harnwege zu reduzieren. Flavonoide (Harnblume), Belladonna und Atropin können Blasenkrämpfe lindern. Wählen Sie je nach Gattung der pathogenen Bakterien geeignete antimikrobielle Medikamente aus. Bevor die Ergebnisse zur Arzneimittelempfindlichkeit vorliegen, können Trimethoprim-Sulfamethoxazol, Cephalosporine und Chinolone verwendet werden. Nach der Behandlung bessert sich der Zustand im Allgemeinen rasch, Eiterzellen im Urin verschwinden und die Zellkultur wird negativ. Eine kurzfristige 3-Tages-Therapie sollte so weit wie möglich angewendet werden, um eine unnötige Langzeitmedikation zur Verhinderung von Arzneimittelresistenzen oder einer Erhöhung der Nebenwirkungen zu vermeiden. Die Maßnahmen zur Vorbeugung eines erneuten Auftretens sollten jedoch verstärkt werden. Wenn die Symptome nicht verschwinden, weiterhin Eiterzellen im Urin vorhanden sind und die Kultur weiterhin positiv ist, sollten bakterielle Resistenzen und Infektionsauslöser in Betracht gezogen werden. Geeignetere antimikrobielle Medikamente sollten rechtzeitig angepasst und die Anwendungszeit verlängert werden, um eine vollständige Heilung zu erreichen. Bei Frauen nach der Menopause treten häufig Harnwegsinfektionen auf, die anfällig für eine erneute Infektion sind. Der Mangel an Östrogen führt zu einer Verringerung der Laktobazillen in der Vagina und einer erhöhten Vermehrung pathogener Bakterien, die einen wichtigen Faktor bei Infektionen darstellen. Durch eine Östrogenersatztherapie kann ein normales Vaginalmilieu aufrechterhalten, die Anzahl der Laktobazillen erhöht und pathogene Bakterien eliminiert werden, wodurch das Auftreten von Harnwegsinfekten verringert wird. 2. Prognose Eine akute Blasenentzündung kann durch eine rechtzeitige und angemessene Behandlung rasch geheilt werden. Bei chronischer Blasenentzündung ist in den meisten Fällen eine Heilung möglich, wenn der primäre Schaden beseitigt, die Verstopfung gelöst und eine symptomatische Behandlung eingeleitet wird. Dies dauert jedoch lange. |
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