Die spinale Ligamentitis ist eine Wirbelsäulenerkrankung, die die Gesundheit der Menschen ernsthaft beeinträchtigt. Um die körperliche Gesundheit nicht noch weiter zu schädigen, muss sie daher rechtzeitig behandelt werden. Was sind also die Symptome einer spinalen Ligamentitis? Tatsächlich passiert es, wenn im Körper lokale Schwellungen, Schmerzen usw. auftreten. Bei der spinalen Ligamentitis handelt es sich um eine sterile Entzündung; die Dornfortsätze der Wirbelsäule sind durch Ligamente supraspinalis und Ligamente interspinalis miteinander verbunden. Zu den häufigsten Symptomen einer Bänderentzündung zählen lokale Schwellungen, Schmerzen, Blutergüsse und eine eingeschränkte Beweglichkeit der Gliedmaßen. Ätiologie und Pathogenese sind äußere Einflüsse, die Sehnen, Muskeln und Knochen schädigen und so zur Blockierung der Meridiane und Stagnation von Qi und Blut führen. Es gibt viele Behandlungsmöglichkeiten für zervikale Spondylose, die je nach Situation ausgewählt werden müssen. Bei starker Verträglichkeit kann die Krankheit durch lokale Injektion, ein kleines Nadelmesser, eine Hakennadel, Osteopathie, Traktion usw. behandelt werden. Bei geringer Verträglichkeit können Sie es mit Massagen, physikalischer Therapie, Medikamenten, Salben etc. versuchen. Achten Sie generell darauf, den Kopf nicht über längere Zeit nach unten zu legen, verwenden Sie beim Schlafen ein niedriges Kissen und vermeiden Sie, dass Ihnen kalt wird. Physikalische Therapie kann die lokale Durchblutung verbessern, krampfhafte Muskeln entspannen und Symptome lindern. Die Methoden können Hochfrequenz- (Mikrowellen, Ultrakurzwellen), Nieder- und Mittelfrequenz-Elektrotherapie (wie TENS, intermittierende Elektrotherapie, Computer-Mittelfrequenz), Ultraschall, Magnetfeldtherapie usw. umfassen. Die Rolle der Bewegungstherapie Der Hauptzweck und die Hauptwirkung der Bewegungstherapie bei zervikaler Spondylose besteht in der Durchführung von Heilgymnastik. Zweck und Wirkung der Heilgymnastik bei zervikaler Spondylose sind hauptsächlich zwei Aspekte: (1) Durch entspannende Übungen in alle Richtungen des Halses wird die Blutzirkulation im Bereich der Halswirbelsäule aktiviert, Blutstauungen und Ödeme werden beseitigt und gleichzeitig werden die Halsbänder gedehnt und die krampfhaften Muskeln entspannt, wodurch die Symptome gelindert werden; (2) Stärkung der Nackenmuskulatur, Verbesserung ihrer Ermüdungstoleranz und Verbesserung der Stabilität der Halswirbelsäule, wodurch der Behandlungseffekt gefestigt und ein Wiederauftreten verhindert wird. Lebenspflege: 1. Kissen und Schlaf: Die Mitte des Kissens sollte leicht konkav sein und eine Höhe von 12 bis 16 cm haben. Der Nacken sollte auf dem Kissen ruhen und nicht in der Luft hängen, sodass der Kopf leicht nach hinten geneigt gehalten werden kann. Für diejenigen, die es gewohnt sind, auf der Seite zu schlafen, sollte das Kissen auf Schulterhöhe liegen. Legen Sie sich beim Schlafen nicht hin und lesen Sie und halten Sie Ihre Hände nicht für längere Zeit über den Kopf. 2. Vermeiden Sie eine Überstreckung und Überbeugung des Halses: Patienten mit zervikaler spondylotischer Myelopathie sollten eine Überstreckung und Überbeugung des Halses beim Waschen des Gesichts, Zähneputzen, Trinken und Schreiben vermeiden. |
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