Sehnen und Bänder sind Körperteile, die im Alltag häufig beschädigt werden. Vielen Menschen ist der Begriff der beiden nicht ganz klar und sie verwechseln sie daher oft. Tatsächlich sind Sehnen und Bänder unterschiedlich und es gibt viele Unterschiede zwischen ihnen. Schauen wir uns die Unterschiede zwischen Sehnen und Bändern genauer an! Bänder sind Bindegewebe mit hoher Dichte, die hauptsächlich Knochen verbinden und sehr hilfreich bei der Aufrechterhaltung der Gelenkstabilität sind. Beispiel: Kniebänder. Das Band begrenzt nicht nur den Bewegungsbereich des Kniegelenks, sondern lenkt die Bewegungen des Kniegelenks auch nach einem bestimmten Muster, was als Führung bezeichnet wird. Das Kniegelenk ist das komplexeste Gelenk des Körpers und die Struktur und Funktion seiner Bänder sind komplexer als die anderer Gelenke. Nicht richtig behandelte Bänderverletzungen des Knies führen häufig zu einer Instabilität des Gelenks und einem Verlust der Bewegungskontrolle. Zu den klinischen Manifestationen einer Bänderverletzung zählen lokale Schwellungen und Schmerzen, Druckempfindlichkeit oder Gelenkinstabilität. Schmerzen, Instabilität und späte posttraumatische Arthritis sind die wichtigsten Folgen von Bänderverletzungen. Sehnen sind ebenfalls Bindegewebe mit hoher Dichte, die hauptsächlich Knochen und Muskeln verbinden und Kraft von Muskeln auf Knochen oder Knorpel übertragen. Sehnen erleichtern die Befestigung und Fixierung von Muskeln. Die Sehnen eines Muskels sind an zwei oder mehr verschiedenen Knochen befestigt. Durch die Zugkraft der Sehnen bewirkt die Kontraktion des Muskels die Bewegung verschiedener Knochen und ermöglicht dem menschlichen Körper so die Ausführung vieler Aktivitäten. Jeder Skelettmuskel besteht aus zwei Teilen: dem Bauch und der Sehne. Der Bauch besteht aus Muskelfasern, die rot und weich sind und sich zusammenziehen können. Die Sehne besteht aus dichtem Bindegewebe, das weiß und hart ist und sich nicht zusammenziehen kann. Sehnen verbinden Skelettmuskeln mit Knochen. Zum Beispiel: Sehnen in der Handfläche. Eine Sehnenverletzung äußert sich in der Unfähigkeit, das distale Interphalangealgelenk zu beugen. Wenn sowohl die tiefe als auch die oberflächliche Beugesehne der Finger gerissen sind, können weder das distale noch das proximale Interphalangealgelenk gebeugt werden. Da jedoch die intrinsischen Muskeln der Hand noch intakt sind, wird die Beugung der Metakarpophalangealgelenke nicht beeinträchtigt. Wenn die Strecksehne an verschiedenen Stellen gerissen ist, kann das entsprechende Gelenk nicht gestreckt werden und es kann zu einer Reparatur der deformierten Sehnenverletzung kommen.Bänder und Sehnen haben unterschiedliche Funktionen und müssen daher unterschiedlich behandelt und verstanden werden. |
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