Bei der Alterung der Plazenta geht es eher um die Qualität der Plazentafunktion. Wenn beispielsweise zwischen der 30. und 35. Schwangerschaftswoche Verkalkungen der Plazenta vom Grad 2 bis 3 auftreten, bedeutet dies, dass die Reife der Plazenta mit ihrer Funktion zusammenhängt. Schwangerschaftshypertonie und Diabetes können ebenfalls zu einer verminderten Blutversorgung der Plazenta führen und die Alterung der Plazenta beschleunigen. I. Definition Die Alterung der Plazenta ist eigentlich kein sehr wissenschaftliches Thema, da die Plazenta, wie das Baby, einen Prozess der Entstehung, des Wachstums, der Entwicklung und der Reifung durchläuft. Viele Menschen glauben, dass sie gealtert ist, wenn sie Stadium 3 erreicht. Tatsächlich garantiert Stadium 3 nach 35 Wochen nur ihre Reife, nicht ihr Altern. Die Funktion der Plazenta basiert auf vielen Untersuchungen, wie der Menge des Fruchtwassers, der Überwachung der fetalen Herzfrequenz und einigen biochemischen Tests, die auch Aufschluss darüber geben können, ob die Plazenta gut funktioniert. 2. Gründe Vorzeitige Plazentaalterung ist an sich kein medizinisches Standardkonzept. Beispielsweise kann das Vorliegen einer Plazentaverkalkung Grad 2 bis 3 in der 30. bis 35. Schwangerschaftswoche nur auf die Reife der Plazenta hinweisen, was zwar in gewissem Zusammenhang mit der Funktion der Plazenta steht, aber nicht unbedingt. Es sollte nichts mit der Kalziumergänzung zu tun haben. Eine Funktionsstörung der Plazenta wird meist durch eine überfällige Schwangerschaft oder Schwangerschaftskomplikationen bei der werdenden Mutter, wie etwa Schwangerschaftshypertonie, Diabetes usw., verursacht, die zu einer verminderten Blutversorgung der Plazenta und einer beschleunigten Alterung der Plazenta führen. 3. Übertragene Schwangerschaft Wenn eine Schwangerschaft überfällig ist, besteht die größte klinische Sorge darin, dass die Funktion der Plazenta mit Ablauf des Verfallsdatums nachlässt. Mit anderen Worten: Je länger das Verfallsdatum, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit einer Alterung der Plazenta. Wenn die Plazenta altert, kann sie dem Fötus nicht mehr genügend Nährstoffe und Sauerstoff zuführen, was zu einer fetalen Hypoxie führen kann. Wenn dem Fötus Sauerstoff fehlt, besteht die Gefahr, dass er im Mutterleib stirbt oder nach der Geburt eine Hirnschädigung erleidet. Eine zu späte Schwangerschaft kann nicht nur zu einer Plazentainsuffizienz, fetalem Tod und Erkrankungen führen, sondern auch zu Übergewicht des Fötus und der Geburt eines Riesenbabys. Während der Geburt eines Riesenfötus steigt die Gefahr einer Geburtsstörung, und auch die Gefahr eines Schlüsselbeinbruchs, einer Verletzung des Plexus brachialis, einer intrakraniellen Blutung, einer Asphyxie des Neugeborenen und einer postpartalen Blutung steigt erheblich an. Es gibt jedoch auch einige überfällige Schwangerschaften, bei denen der Fötus weniger als 2500 Gramm wiegt. Bei solchen Föten ist das Wachstum in der Gebärmutter verzögert und sie sterben oder erkranken häufiger als normale Kinder. |
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