Welche Nebenwirkungen hat die Akupunkturtherapie?

Welche Nebenwirkungen hat die Akupunkturtherapie?

Die Akupunkturmessertherapie ist eine Behandlungsmethode zwischen nicht-chirurgischer und chirurgischer. Sie erreicht die Wirkung der Heilung von Krankheiten und der Schmerzlinderung durch Mittel wie Peeling. Sie wird hauptsächlich zur Behandlung von Gelenkerkrankungen und Gewebeschädigungskrankheiten eingesetzt. Diese Behandlungsmethode hat bestimmte Nebenwirkungen und ist anfällig für wiederkehrende Krankheiten. Eine unsachgemäße Anwendung kann auch andere Gewebe schädigen und sogar zu Verwachsungen führen.

1. Die Krankheit ist anfällig für Rückfälle

Der gewohnte Lebensstil, die Gehhaltung, die Arbeitshaltung usw. des Patienten führen zu einem Rückfall. Durch die Operation werden lokale Verwachsungen gelöst, doch an der postoperativen Wundoberfläche kommt es aufgrund mangelnder lokaler Bewegung zu Verwachsungen. Der lokale Bereich wird erneut von Wind, Kälte und Feuchtigkeit befallen. Deshalb sollten wir unserem täglichen Leben besondere Aufmerksamkeit schenken.

2. Leicht zu beschädigen

Da die Akupunkturmessertherapie ohne direkte Sicht durchgeführt wird, können bei mangelnder Vertrautheit mit der menschlichen Anatomie, insbesondere der lokalen Anatomie, und falscher Anwendung der Technik leicht Verletzungen auftreten.

3. Nach der Operation kann es zu Blutungen und Verwachsungen kommen.

Die Auswahl der Akupunkturpunkte muss genau erfolgen. Das heißt, wenn Sie Ashi-Punkte als Behandlungspunkte auswählen, müssen Sie die Mitte des Schmerzpunkts finden und die Nadel vertikal einführen (bei nicht schmerzhaften Punkten kann die Nadeleinführmethode flexibel gewählt werden). Wenn die Nadel schräg eingeführt wird, kann sie leicht von der Verletzungsstelle in der Tiefe abweichen und nicht verletztes Gewebe leicht beschädigen.

Die Wirkung der Mikroakupunktur setzt sehr schnell ein und man kann sagen, dass sie sofort eintritt. Da es sich jedoch um einen chirurgischen Eingriff handelt, ist die Behandlung auch traumatisch für die betroffene Stelle. Nach 1–2 Monaten oder länger kommt es zu erneuten Schmerzen und einer Rückkehr zum ursprünglichen Krankheitszustand, insbesondere an stärker belasteten Stellen wie der Halswirbelsäule, den Schultern und den Ellenbogen.

Gelenke, Taille usw.

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