Welche Menschen neigen zu Depressionen? Vorsicht vor diesen 6 Typen!

Welche Menschen neigen zu Depressionen? Vorsicht vor diesen 6 Typen!

Depressive Veranlagungen waren früher sehr verbreitet, doch mit der allmählichen Entwicklung der Gesellschaft leiden immer mehr Menschen an Depressionen. Depressionen sind nicht mehr so ​​verbreitet wie früher, sondern eine Art Problem. An Depressionen zu leiden, schadet nicht nur dem Körper, sondern beeinträchtigt auch das normale Leben. Welche Menschen sind also anfällig für Depressionen? Schauen wir es uns gemeinsam an.

1. Menschen mit unregelmäßigen Arbeitszeiten sind anfällig für Depressionen. Schichtarbeit, langes Aufbleiben und Jetlag können leicht die biologische Uhr beeinträchtigen und innere Störungen verursachen, was das relative Risiko erhöht.

2. Menschen, die in einem Umfeld arbeiten, in dem es an Gleichgesinnten mangelt, leiden häufiger an Depressionen. Es gibt weniger Menschen, mit denen sie Druck und Verantwortung teilen können. Wenn also etwas passiert, müssen sie es allein ertragen und es ist schwierig, den Stress abzubauen.

3. Menschen, die in Berufen arbeiten, die mit Zeitdruck und zwischenmenschlicher Konkurrenz verbunden sind, wie z. B. im Verkauf und bei regelmäßigen Leistungsbesprechungen, leiden häufiger an Depressionen.

4. Menschen, denen es an sozialer Identität mangelt und deren Arbeit von sozialen Werten schlecht bewertet wird, neigen zu Depressionen und neigen auch dazu, dass ihnen langfristig die Selbstidentität fehlt, sie kein Erfolgserlebnis haben und ihre psychischen Bedürfnisse nicht befriedigt werden, was auch Faktoren wie die Zukunftsorientierung bei der Arbeit einschließt.

5. Menschen, die in den Tiefen der Depression verharren, sind anfällig für Depressionen: Es gibt einen großen Unterschied zwischen dem „emotionalen Zentrum“ depressiver Patienten und gesunden Menschen. Je mehr sie es reparieren wollen, desto schmerzhafter wird es. Wenn gesunde Menschen ihre kognitiven Fähigkeiten zur Regulierung negativer Emotionen nutzen, reduziert sich die Aktivitätsintensität des „Emotionszentrums“. Doch je mehr sich depressive Patienten um die Anpassung bemühen, desto stärker wird die Aktivität in der Amygdala, ihrem emotionalen Zentrum.

6. Berufe, die häufige Änderungen des Arbeitsorts und -inhalts sowie eine ständige Anpassung an neue Umgebungen und neue Kollegen erfordern, verursachen großen Druck im Leben und solche Menschen sind auch anfällig für Depressionen.

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