Wenn Sie an einer Hirnthrombose leiden, muss der Patient auf eine wissenschaftlich fundierte Behandlung achten und einige Grundsätze der Arzneimittelanwendung einhalten. Gleichzeitig sollte er auch auf ein späteres Rehabilitationstraining und eine Behandlung achten, um seine Lebensqualität zu verbessern. Insbesondere bei älteren Patienten ist der Schaden relativ groß. 1. Medikamente Grundsätze der akuten medikamentösen Behandlung. (1) Die Ultra-Frühbehandlung soll zunächst die Bevölkerung für Schlaganfallnotfälle und Erste-Hilfe-Maßnahmen sensibilisieren und ihr die Bedeutung und Notwendigkeit einer Ultra-Frühbehandlung verdeutlichen. Suchen Sie sofort nach Ausbruch der Krankheit einen Arzt auf. Wenn keine Kontraindikationen vorliegen, versuchen Sie, die Thrombolysetherapie innerhalb des 3-6-stündigen Behandlungszeitfensters durchzuführen, den Hirnstoffwechsel zu reduzieren, das Hirnödem zu kontrollieren, die Gehirnzellen zu schützen und die ischämische Penumbra zu retten. (2) Individualisierte Behandlung: Die am besten geeignete Behandlung wird je nach Alter des Patienten, Art des ischämischen Schlaganfalls, Schwere der Erkrankung und Grunderkrankung gewählt. (3) Vorbeugung und Behandlung von Komplikationen wie Infektionen, zerebrokardialem Syndrom, Hypothalamusschädigung, Angstzuständen oder Depressionen nach einem Schlaganfall, Syndrom der inadäquaten ADH-Sekretion und Multiorganversagen. 2. Chirurgische Behandlung Bei Patienten mit einem großen supratentoriellen Hirninfarkt mit schwerem Hirnödem, raumfordernder Wirkung und Anzeichen einer Hirnhernie kann eine dekompressive Kraniotomie durchgeführt werden. Bei Patienten, deren Zustand sich aufgrund eines Kleinhirninfarkts und einer Hirnstammkompression verschlechtert, können eine Aspiration des infarktbedingten Kleinhirngewebes und eine Dekompression der hinteren Schädelgrube erspart werden. 3. Rehabilitation Sie sollte frühzeitig erfolgen und dem Grundsatz der Individualisierung folgen. Dabei sollten kurzfristige und langfristige Behandlungspläne erstellt werden, die Behandlungsmethoden sollten schrittweise und entsprechend den örtlichen Gegebenheiten ausgewählt werden, und die Patienten sollten ein gezieltes körperliches und körperliches Training erhalten, um die Invaliditätsrate zu senken, die Wiederherstellung neurologischer Funktionen zu fördern, die Lebensqualität zu verbessern und sie wieder in die Gesellschaft zu integrieren. 4. Prognose: Die Sterblichkeitsrate einer Hirnthrombose ist niedriger als die einer Hirnblutung, die Invaliditätsrate ist jedoch höher. Die Sterblichkeitsrate steigt mit dem Alter deutlich an und liegt im Durchschnitt bei etwa 25 %. Häufige Todesursachen sind Hirnhernie, Multiorganversagen, Sekundärinfektion und Herz-Lungen-Insuffizienz. Die Invaliditätsrate unter den Überlebenden ist ebenfalls hoch und etwa 20 % der Überlebenden erleiden innerhalb von 1 bis 2 Jahren einen Rückfall. Wenn Sie einmal an einer Hirnthrombose erkrankt sind, müssen Sie daher lebenslang Medikamente einnehmen, um ein Wiederauftreten der Erkrankung zu verhindern. Die Einnahme dieser Medikamente muss unter Aufsicht eines Arztes erfolgen. |
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