Risse und Blutungen im Analbereich sind ein häufiges Problem, insbesondere bei Säuglingen und Kleinkindern. Daher sollten Sie als Eltern Ihren Kindern dabei helfen, gute Stuhlgewohnheiten zu entwickeln, und ihnen dabei helfen, die lokale Hygiene aufrechtzuerhalten. Wenn der Zustand schwerwiegend ist, können Sie eine Kaliumpermanganatlösung 1:5000 für ein Sitzbad verwenden oder das Gesäß waschen. 1. Analfissuren sind eine häufige Erkrankung im Kindesalter, deren Ursache hauptsächlich mit der Ernährung zusammenhängt. Wird das Baby mit Milch gefüttert, aber nicht rechtzeitig mit Beikost versorgt, wird der Stuhl trocken und hart; wird beim Stuhlgang zu stark nachgedrückt, zwängt sich der harte Stuhl durch den Analkanal und verursacht tiefe Schnittwunden in der Haut des Analkanals. Auch die Reibung durch raues Toilettenpapier oder die gewaltsame Ausstoßung des Stuhls bei Durchfall können zu Schäden führen. Wenn bei einem Säugling eine Analfissur auftritt, kann diese schnell geheilt werden, solange die Eltern rechtzeitig Maßnahmen ergreifen. 2. Stillen sollte gefördert werden: Muttermilch ist die beste Nahrung für Babys. Muttermilch enthält hauptsächlich Molkenprotein, das leicht verdaulich und absorbierbar ist. Daher haben gestillte Babys einen weicheren Stuhl. 3. Halten Sie den Bereich vor Ort sauber und hygienisch: Wenn ein Kind eine Analfissur hat, sollten die Eltern sie nach jedem Stuhlgang vorsichtig mit weichem Toilettenpapier sauber wischen und dann 10-20 Minuten lang ein Sitzbad in einer 1:5000-Warmwasserlösung aus Kaliumpermanganat (PP-Pulver) nehmen. Dies kann bei der lokalen Desinfektion eine Rolle spielen und die Heilung der Fissur beschleunigen. 4. Ermöglichen Sie Ihrem Kind, gute Stuhlgewohnheiten zu entwickeln: Um den Darm offen zu halten, sollten Eltern ihren Kindern die gute Angewohnheit beibringen, jeden Tag pünktlich Stuhlgang zu haben, und beim Essen nicht wählerisch sein. Der tägliche Verzehr einer bestimmten Menge an ballaststoffhaltigem Frischgemüse kann zu einem reibungslosen Stuhlgang beitragen. Sobald eine Verstopfung auftritt, kann das Baby regelmäßig mit abführenden Nahrungsmitteln wie Joghurt, Sojamilch, Honig, Bananen und Obst gefüttert werden. 5. Achten Sie nach dem Stuhlgang auf die Beobachtung: Wenn beim Baby Blut aus dem Stuhl tropft oder blutet, es vor Schmerzen schreit oder eine Analfissur hat, sollten Sie so schnell wie möglich ins Krankenhaus gehen und sich unter Anleitung eines Arztes oder einer Krankenschwester behandeln lassen. |
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