Bronchiektasien und Bluthusten können lebensbedrohlich sein. Daher müssen Patienten, sobald diese Krankheiten oder Symptome einer Bronchiektasie auftreten, darauf achten. Nur wenn wir auf die Behandlung und Lösung achten, können wir die Bedrohung für ihr Leben verringern. Obwohl Bronchiektasien eine gutartige Erkrankung sind, können Atemwegssymptome wie z. B. Husten mit dickem Auswurf und Hämoptyse erneut auftreten. Die allgemeine medizinische Behandlung umfasst Mittel gegen Infektionen, Hämostase, Asthmamittel und Expektorantien. Wenn die medizinische Behandlung nicht wirksam ist und schwere Hämoptyse auftritt, kann dies lebensbedrohlich sein. (1) Posturale Drainage: Die betroffene Lunge wird angehoben und die Öffnung des Drainagebronchus nach unten gerichtet, sodass der Auswurf in die großen Bronchien und die Luftröhre fließen und durch Husten ausgeschieden werden kann. Befindet sich die Läsion im Unterlappen, sollte der Patient in Bauchlage mit der Brust dicht an der Bettkante liegen, sich auf die Hände stützen und mit gesenktem Kopf tief durchatmen und den Schleim abhusten. Um den Drainageeffekt zu verbessern, können Sie sich gleichzeitig auf den Rücken klopfen. (2) Expektorantien: Sie helfen, die Funktion der Flimmerhärchen wiederherzustellen und verdünnen den zähen Auswurf, sodass dieser leichter abgehustet werden kann. Zur oralen Verabreichung stehen folgende Wirkstoffe zur Auswahl: Bromhexin 8–16 mg, 3-mal täglich; Ambroxol (Mucosolvan) 30 mg, 3-mal täglich; Standardextrakt aus Myrtaceae-Blättern (stark ausdünnendes Mucin) 300 mg, 3-mal täglich; frischer Bambussaft (frischer Bambussaft) 10 ml, 3-mal täglich. Sie können auch eine vernebelte Inhalation einer 8-mg-Bromhexinlösung oder eine intravenöse Injektion von 8 mg Bromhexin oder 15–30 mg Ambroxol zweimal täglich verwenden. (3) Fiberoptische bronchoskopische Drainage und Expektoration: Dies ist eine wirksame Behandlungsmaßnahme, insbesondere für Patienten, die keinen Auswurf durch posturale Drainage abführen können. Während der Operation kann 1 % Adrenalin in die Bronchien geträufelt werden, um Schleimhautödeme zu beseitigen, Verstopfungen zu lösen und den Auswurf zu erleichtern. (4) Bronchodilatatoren: Die geeignete Verabreichung von Bronchodilatatoren kann Atemwegskrampfen lindern und den Auswurf erleichtern, wie etwa die orale Verabreichung von Aminophyllin und Agonisten; auch inhalative Rezeptoragonisten können zum Einsatz kommen. |
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