Karies ist eigentlich das, was wir Zahnfäule nennen, aber das bedeutet nicht, dass sich Würmer in den Zähnen befinden. Es ist eigentlich nur ein Name für Karies, und Karies wird eher durch das Wachstum bestimmter Bakterien verursacht. Daher müssen wir das Problem der Karies wissenschaftlich verstehen und ihm vorbeugen. 1. Zahnkaries wird im Allgemeinen als „Löcher“ bezeichnet. Karies ist eine häufige Zahnerkrankung. In „faulen Zähnen“ steckt kein „Wurm“. Viele Menschen haben jedoch keine Kenntnisse über die Mundhygiene und leiden deshalb an Karies, die große Löcher in den Zähnen verursacht. Sie glauben fälschlicherweise, dass Karies durch Insekten verursacht wird, und nennen es deshalb „Löcher“ oder „Zahnfäule“. Es gibt in der Gesellschaft einige Quacksalber, die mit Tricks Patienten täuschen, um Geld zu verdienen. Auf dem Land gibt es oft betrügerische Quacksalber, die Pfeffersamen, Zwiebel- oder Lauchsamen verwenden, sie über dem Feuer verbrennen und die Kerne im Inneren wie kleine Würmer herauskommen. Wenn die Leute nicht aufpassen, nehmen sie sie aus dem Mund des Patienten und behaupten, es seien Zahnwürmer. Das ist eine komplette Lüge. In Hohlräumen gibt es keine Würmer. 2. Tatsächlich wird Karies nicht durch Insekten, sondern durch die Einwirkung bestimmter Bakterien (hauptsächlich eine Art Streptokokken, gefolgt von Lactobacillus) verursacht. Diese Bakterien können Zucker im Mund vergären und so Säure produzieren. Diese säurehaltige Substanz kann die Zähne demineralisieren, die einzige organische Substanz in den Zähnen zerstören und schließlich ein Loch in den Zähnen bilden. Natürlich hängt die Entstehung von Zahnkaries auch mit einer schlechten Zahnentwicklung, Zahnengstand sowie der Zusammensetzung und Menge des Speichels zusammen. 3. Generell gilt, dass Menschen, die mehr Zucker essen, ein höheres Risiko haben, Karies zu entwickeln, als Menschen, die weniger Zucker essen (weil Zucker der Hauptbestandteil der Nahrung der Chinesen ist). Zahnkaries entwickelt sich relativ langsam. Sie braucht oft mehrere Monate oder länger, bis sie eine gewisse Tiefe erreicht und Löcher bildet. Schmerzen treten nur auf, wenn das Pulpagewebe betroffen ist. 4. Erwachsene sollten daher einmal im Jahr und Kinder alle 6 Monate zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen, damit sie rechtzeitig behandelt werden können. Da die Krankheit zu diesem Zeitpunkt früh entdeckt wird, ist der Grad der Zahnschädigung im Allgemeinen relativ gering und verursacht in den meisten Fällen keine Behandlungsschwierigkeiten. |
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