Dickdarmpolypen sind ein weit verbreitetes Problem und werden manchmal durch schlechte Lebens- und Essgewohnheiten verursacht, wie z. B. den häufigen Verzehr von scharfen oder reizenden Speisen, die Stimulation durch Fremdkörper oder die Stimulation von Entzündungen, die alle Polypen verursachen können. 1. Ernährungsfaktoren: Ernährungsfaktoren haben einen gewissen Zusammenhang mit der Bildung von Darmpolypen. Scharfe und reizende Nahrungsmittel, eingelegte Nahrungsmittel, giftige Nahrungsmittel usw., insbesondere die Wechselwirkung zwischen Bakterien und Gallensäure, können die Grundlage für die Bildung von adenomatösen Polypen sein. 2. Genetische Faktoren: Es wird allgemein angenommen, dass die Bildung von Polypen eng mit Genmutationen und genetischen Faktoren zusammenhängt. Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass mutierte Gene von den Eltern an ihre Nachkommen vererbt werden können und Männer und Frauen ohne Geschlechtsunterschiede gleiche Vererbungschancen haben. 3. Entzündungsstimulation: Eine langfristige entzündliche Stimulation der Darmschleimhaut kann zur Bildung von Darmschleimhautpolypen führen. Dies ist auf die Entzündung, Verstopfung und Ödeme der Darmschleimhaut zurückzuführen. Nachdem Erosion und Geschwüre verheilt sind, schrumpfen die Narben allmählich und bilden Polypen. Eine chronische entzündliche Stimulation kann zu Drüsenverstopfungen und Schleimretention führen, was zum Ausbruch der Krankheit führt. 4. Reizung durch Kot, Fremdkörper und mechanische Schäden: Eine langfristige Stimulation des Epithels der Darmschleimhaut durch Kotreste und Fremdkörper sowie andere Gründe, die eine Schädigung der Rektalschleimhaut verursachen, führen zu einer abnormen Zellvermehrung und zur Bildung von Polypen. Darmpolypen sind oft asymptomatisch und werden meist bei körperlichen Untersuchungen entdeckt. Wenn der Polyp groß ist und häufig durch Kot gerieben wird, kann es zu einer Erosion der Schleimhaut und zu Blut und Schleim im Kot kommen. Häufige Symptome sind hellrotes Blut, wenig Blut, mit Schleim vermischt und meist auf der Stuhloberfläche. Wenn die Blutung stark ist oder anhält, kann dies zu Gewichtsverlust und Anämie führen. Bei großen Polypen können auch Symptome wie Tenesmus, Verstopfung und viel Sekret aus dem Anus auftreten. Die Krankheit kann oft zu Krebs führen. Wenn die Krankheit bei einer Untersuchung festgestellt wird, muss daher eine pathologische Gewebebiopsie durchgeführt werden, um ihre Natur zu klären. |
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